Meine Mama und ich 03 - Sexgeschichten

Meine Mama und ich 03

... unvorbereitet und war im ersten Moment so überrascht das sie meine Schwanz aus ihrem Mund entließ und ich ihr einen Strahl ins Gesicht schleuderte. Dann aber sofort wieder die Lippen über mein Teil stülpte und den Rest schluckte. Sie schloss meine Hose und richtete sich auf, dabei sah sie zum ersten mal die Menge im Bus die uns beobachtete. Sie wandte ihren Kopf mit einem ziemlich bösen Gesichtsausdruck zu mir und wollte grade etwas sagen.

Ich kam ihr allerdings zu vor. „Überleg doch mal wie vielen Jungs da grade eine Wichsfantasie geschenkt hast, oder wie viele sich dich heute Nacht vorstellen, wenn sie ihre Freundinnen ficken"? Darauf erwiderte sie nichts, sie drehte sich zu ihnen gab ihnen dann eine Handkuss und ich drückte aufs Gaspedal.

Nach einer gut 7 stündigen Fahrt erreichten wir unser Hotel in Hamburg. Ich parkte unser Auto in der Tiefgarage und nahm unser Gepäck. Währenddessen versuchte meine Mama ihren Rock soweit wie möglich runterzuziehen und die Bluse zuzuknöpfen. „Darf ich mir was aus Tasche zum Überziehen nehmen, die Bluse ist so gut wie durchsichtig"? „Ich weiß nicht, eigentlich siehst du doch richtig heiß aus". War meine Antworte und ich konnte ihr es ansehen, dass die Antwort ihr nicht gefiel. Vielleicht wäre mein Vater statthaft geblieben und hätte tatsächlich so in die Lobby geschickt. Ich wollte sie aber nicht zu sehr demütigen und erlaubt ihr sich etwas auszusuchen.

Meine sichtlich erleichterte Mutter und ich fuhren mit dem Fahrstuhl hoch in ...

... die Lobby und checkten ein. Im Zimmer angekommen küssten wir uns lange und leidenschaftlich. „Hast du gesehen wie viele dir auf einen Knackarsch geschaut haben"? „Oh ja die Wirkung kann ich auf Männer haben, aber was mich überrascht ist, dass es anscheinend dich aufgeilt das ich andere Männer anmache. Hab ich da recht meine Sohn"? „Kann schon sein. Zumindest finde ich es geil zu wissen, wie viele dich ficken wollen aber nur ich darf dich wirklich besteigen".

„Ja das darfst du mein Schatz. Willst du mich den nicht gleich jetzt ficken"? „Mich würde erst interessieren was für Klamotten du dabei hast"? Meine Mum verschwand daraufhin mit ihrer Tasche im Bad und kam 5 Minuten später wieder raus. Sie trug ein Bordeaux-Rotes Latexkleid, es lag wie eine zweite Haut an. Es ging ca. bis zur Hälfte der Oberschenkel, hatte den Rücken bis zu den Schulterblättern frei und dazu dünne Spaghettiträger. Dann verschwand sie wieder im Bad und kam mit einem nachtblauen Lederkleid raus. Es war unten noch ein bisschen kürzer als das vorherige, dafür aber lange Ärmel und bis zum Hals geschlossen.

Nachdem Sie mir noch ein paar Outfits präsentiert hatte, die allerdings nicht so aufregend waren, da sie für Tagsüber gedacht waren. Ich entschied mich für das erste Kleid und sie zog sich wieder um. Diesmal mit den passenden High-Heels dazu.

„Komm her meine Mutter-Schlampe und blas mir den Schwanz hart". Sie kam auf mich zu und ging vor mir auf Knie, holte meinen Schwanz raus und fing an zu blasen. ...