Meine Mama und ich 03 - Sexgeschichten

Meine Mama und ich 03

... auszutauschen von Mutter zu Sohn. Ich erzählte ihr zum Beispiel wie es bei mir in der Schule lief und welcher Lehrer/-in mich nervten. Alltägliche Dinge eben über die wir die letzte Woche gar nicht mehr gesprochen hatten.

Dann bemerkte ich wie meine Mutter unruhig auf ihren Sitz hin und her rutschte. „Was ist los"? Fragte ich sie. „Der Fahrtwind an meiner Möse macht mich so geil" Sagte sie mir mit einem leicht quengeligen Blick. Ich ließ sie noch einen Moment zappeln bevor ich ihr sagte. „Spiel dir doch etwas an der Fotze". „Ja soll ich wirklich? Was ist wenn mich ein LKW-Fahrer sieht"? Fragte sie gespielt schüchtern. „Alex ich denke es macht dich nur noch geiler". War eine Antwort. Meine Mum fuhr ein wenig den Sitz herunter und schob ihre Hüfte etwas nach vorn, sodass sie einem mehr liegende Position einnahm und fing an sich zu streicheln.

Es sah schon ziemlich ordinär aus wie an sich herumspielte, der Rock war soweit hochgerutscht, dass man ihre blanke Muschi sehen konnte. Dabei spielte sie verträumt an ihren Nippeln, sodass nicht selten eine Titte sichtbar war. Am meisten hatten allerdings die Lastkraftwagenfahrer zu bestaunen, wenn wir mal wieder einen überholten. Neben mir war meine Mama in ihrer eigenen geilen Welt, ich hörte sie stöhnen und wenn der Fahrtwind nicht so laut gewesen wäre, hätte man auch das schmatzen ihrer Pussy beim fingern gehört. Dann kam sie unter lautem stöhnen, mit der linken Hand zog sie an ihrem rechten Nippel und die linke Hand ...

... steckte tief in ihrer Muschi. Dabei zuckte sie am ganzen Körper.

Als sie sich wieder gerichtet hatte sagte ich zu ihr. „Ich liebe es wenn deine innere Schlampe die Oberhand über dich gewinnt Mum. Und ich denke du genießt es wieder dominiert zu werden"?

„Findest du mein Sohn, dass merkt man dir gar nicht an das du auf verdorbene Schlampen stehst". Sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Was würde denn mein geliebter Sohn davon halten, wenn seine Schlampen-Mutter ihm einen bläst? Kannst du dich dann noch aufs fahren konzentrieren"? Als Antwort nahm ich ihren Hinterkopf und drücke ihn runter an meinen Schritt. „Das werte ich dann mal ganz klar als ein JA". Kam von meiner Mutter die auch schon begann meine Hose zu öffnen.

Sie fing an zu blasen und beim rüber lehnen zu mir ist ihr wieder der Rock so hochgerutscht das man wieder alles sehen konnte. Während ich mich nun doch sehr intensiv auf die Straße konzentrieren musste, ging es mir nur den Kopf was ich für ein Glück habe so eine geile Sau ficken zu dürfen. Beim Überholen eines Busses, sah ich das sich auf der Seite die zu uns zeigte sich ein Menschentraube gebildet hat. Überwiegend junge Männer um ihnen noch etwas zu bieten, reduzierte ich leicht die Geschwindigkeit und so konnten sie noch eine kleine Weile den Arsch meiner Mum anschmachten und ihr zusehen wie sie blies.

Die Blaskünste meiner Mutter und die Tatsache das wir beobachtet wurden machte mich so geil, dass ich los spritzte. Alex traf es vollkommen ...