1. Wie Kim in unser Leben trat Teil 03


    Datum: 03.04.2019, Kategorien: Transen

    ... machte, noch mal: „Los, sonst kannst du gleich wieder abzischen!" Ich drehte mich zögerlich um. „In Zukunft lass ich dich nur noch abspritzen, wenn du mich auch spritzen lässt." Als ich da so stand an der Tür, kam die nächste Anweisung: „Streck jetzt den Arsch raus, ich will mir darauf einen runter holen!" Ich stützte mich an der Zimmertür ab, so dass mein Hintern sich ihr entgegenstreckte. „Sehr gut, einen geilen engen Knackarsch hast du!" Ich drehte meinen Kopf und sah, wie sie ihren Schwanz wichste. Von diesem Anblick wurde ich geil, wie auch ihre dominante Ansprache gerade so einiges in mir hervorgerufen hatte. Es machte mich in dem Moment schon wieder total an, ihr so ausgeliefert zu sein.
    
    Jetzt stand sie direkt hinter mir, lehnte sich mit ihrem Oberkörper leicht auf meinen Rücken und fasste mit ihrem rechten Arm um meinen Oberkörper. „Du willst wichsen? Dann wichs endlich!" Ich fing sofort an, meinen Schwanz zu behandeln. Mit der anderen Hand stützte ich mich weiter an der Tür ab. Sie begann, meinen Arsch mit ihrer Hüfte zu stoßen. Dabei flutschte ihr Schwanz immer wieder zwischen meine Pobacken und stieß dann in den Spalt zwischen ihrem Bauch und meinem Rücken hoch. Ihr Kopf kam nah an mein Ohr: „Stell dir vor, ich ficke dich! Stell dir vor, mein heißer Schwanz ist jetzt in dir! Ich bin so geil auf dich, ich spritz dir gleich alles auf den Arsch!"
    
    In dem Moment explodierte ich! Mein Saft schoss aus mir raus und ...
    ... spritzte gegen die Tür. Gleichzeitig hörte ich auch Kim stöhnen. Sie hatte den Griff etwas gelöst und spritzte mir auf meinen ausgestreckten Arsch. Ihr Zeug lief mir so zwischen die Pobacken. Aber es war mir total egal. Es war ganz bestimmt der intensivste Orgasmus meines Lebens, ihr Kopfkino hatte mir den Rest gegeben. An und vor der Tür sah ich mein ganzes Sperma. Als ich in Richtung Dusche verschwand, merkte ich aber auch schon, wie mir ihre Soße an den Oberschenkeln runterlief. So benutzt musste sich wohl auch ein Stricher fühlen. Nur dass der es für Geld macht und ich es aus purer Geilheit getan hatte.
    
    Nach dem Duschen ging ich sofort in mein Zimmer und fiel bald in einen tiefen Schlaf. Ich wollte jetzt auch nicht darüber nachdenken. Und es war mittlerweile schon wieder hell draußen, halb 7 Uhr morgens! Geweckt wurde ich erst durch das laute Lachen von Kim und Mia in der offenen Küche. Mia??? Oh mein Gott, ich musste schnell zu ihr. Kim traute ich alles zu mit ihrer freizügigen Art! Die dachte noch nicht einmal in so Kategorien wie „Treue" oder „Ehe". Als ich die Küche betrat, kam Mia aber jedenfalls noch direkt auf mich zu. Ihrer Mutter ging es wieder besser, ein Glück!
    
    „Und was habt ihr Beiden so das ganze Wochenende getrieben?" Mia lachte uns offen an. Wenn sie wüsste!
    
    Kim lachte zurück: „Ach, du hast voll gefehlt! Alleine mit Phil ist es langweilig. Immer wenn es gerade spannend wurde, hat er den Schwanz eingezogen!" 
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