Die schwangere Hure
Datum: 30.09.2023,
Kategorien:
CMNF
Diese Geschichte ist frei erfunden.
Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Namen oder Ereignissen sind reiner Zufall.
Mein Name ist Betty. Zumindest bin ich unter diesem Namen im Milieu bekannt. Als ich diese Zeilen schreibe, bin ich achtundzwanzig Jahre alt, fühle mich aber wie achtundfünfzig. Ich bin zum zweiten Mal schwanger, im achten Monat. Es wird wieder ein Mädchen werden. Dennoch habe ich noch täglich Sex mit Freiern. Viele finden es geil, wenn sie meinen dicken Bauch sehen und ihn streicheln können. Und natürlich, wenn sie meine vollen Brüste kneten können. Und mich trotz des Bauches vögeln können. Aber das wird bald vorbei sein. In etwa vier Wochen werde ich auspacken. Danach werde ich mir den goldenen Schuss setzen. Dann hat endlich alles ein Ende. Für meine beiden
Alles begann als ich einundzwanzig Jahre alt war und gerade geheiratet hatte. Damals war ich noch sehr schlank, hatte lange blonde Haare und feste Brüste mit Cup B. Mein Mann und ich wollten gern ein Kind haben. Da wir beide ständig scharf waren, hatten wir fast täglich Sex. Aber ich wurde nicht schwanger. Ich ging zum Arzt und ließ mich untersuchen. Er konnte nichts feststellen. Als sich mein Mann untersuchen ließ, stellte der Arzt fest, dass er auf Grund einer Erkrankung in der Kindheit zeugungsunfähig war.
Wir überlegten, mich mit einer anonymen Samenspende befruchten zu lassen. Aber das wollte die Krankenkasse nicht bezahlen und wir hatten dafür nicht genug Geld. Dann überlegten wir, einen ...
... Freund meines Mannes zur Zeugung zu überreden. Oder ihn zu verführen, was ich interessanter gefunden hätte. Aber die Freunde, die meinem Mann ähnlich sahen konnte ich nicht leiden. Und die, mit denen ich gern in die Kiste gesprungen wäre, ähnelten meinem Mann in keiner Weise. Das war also keine Lösung.
„Ich kann je anschaffen gehen. Und wenn mir ein Kunde so gefällt, dass ich gern ein Kind von ihm hätte, lasse ich einfach den Gummi weg. Viele Männer sollen ganz scharf darauf sein, ohne Überzieher zu vögeln. Und das Geld, das ich dabei verdienen würde, könnten wir auch gut gebrauchen, Dann könnten wir uns endlich vernünftige Möbel leisten. Und es wäre ja sowieso nur auf Zeit, denn, wenn ich schwanger würde, wäre es eh zu Ende.“ Ich hatte es mehr aus Spaß gesagt, aber mein Mann nahm es für bare Münze.
„Das würdest Du wirklich machen? Man hört ja oft, dass sich Frauen dabei ekeln oder das ihnen Gewalt angetan wird.“ Ich war verblüfft, dass mein Mann gleich an so etwas dachte. Aber da ihm der Gedanke nicht abwegig erschien, spann ich den Faden weiter. „Würdest Du es denn verkraften, wenn Du wüsstest, dass ich mit anderen Männern rummache?“ „Vor mir hattest Du ja auch andere Männer, ohne dass es mich stört. Aber hättest Du keine Bedenken, dass Dich jemand erkennen könnte?“ „Ich könnte ja bei einem Escort-Service arbeiten. Oder in einen Club, mit Maske, damit man mich nicht erkennt. Wie Belle de Jour, falls mal ein Nachbar als Kunde kommt.“ Mein Mann lachte: “Der würde vielleicht ...