1. Die schwangere Hure


    Datum: 30.09.2023, Kategorien: CMNF

    ... Hand über seinen Slip strich, konnte ich schon seine Männlichkeit spüren. Ich befreite seinen Penis aus seinem Gefängnis, kniete mich hin und nahm die Eichel in den Mund. Meine Zunge umkreiste sie, während ich mit der Hand die Eier knetete. Mein Mann hatte bereits nach meinen Brüsten gegriffen und knetete sie durch. Wieder einmal schafften wir es nicht bis ins Schlafzimmer. Ich half meinem Mann aus der Hose. Sein Schwanz stand steif nach oben. Ich holte ein Kondom aus der dafür vorgesehenen Tasche der Korsage, riss die Verpackung auf und rollte es über seinen Penis. „Wenn schon, denn schon. Es soll ja alles echt wirken.
    
    Ich ging auf dem Teppich auf alle Viere, mein Mann schob den String zur Seite und vögelte mich im Doggy-Style. Ohne großes Vorspiel schob er seinen Riemen in meine Muschi und rammelte los. Da dauerte es nicht lange bis er kam. Ich konnte spüren, wie sein Schwanz das Sperma pumpte. Aber diesmal landete es im Kondom. Das zog ich von seinem Schwanz herunter und leckte diesen sauber. Als Nächstes legte ich mich auf den Rücken und spreizte die Beine soweit ich konnte. Diesmal zog sich mein Mann das Verhüterli selber über. Wieder liebten wir uns, diesmal aber ausdauernder. An diesem Abend schoben wir vier Nummern. Dann bekam mein Mann keinen mehr hoch und auch ich war ziemlich erschöpft.
    
    Am nächsten Tag saßen wir beim Frühstück, als ich das Thema wieder ansprach. „Und, hast Du es Dir noch einmal überlegt? Wenn ich zusage, gibt es kein Zurück mehr. Und vor ...
    ... allem: Wenn ich schwanger würde, könntest Du das Kind als Deines akzeptieren?“ „Wenn Du so abgehst wie gestern Abend, wirst Du sicher eine Menge Geld nach Hause bringen. Gebrauchen könnten wir das schon. Ich denke, dass ich mit der Situation klarkommen würde.“ So kannte ich meinen Mann gar nicht, das für ihn das Geld im Vordergrund stand. Er hatte sich nicht einmal erkundigt, wo ich arbeiten würde. „Dann werde ich nachher anrufen und einen Termin machen“ stellte ich fest. „Und warum rufst Du nicht gleich an?“ Mein Mann schien Angst zu haben, dass ich noch einen Rückzieher machen würde. „Weil um die Zeit außer der Putzfrau keiner da sein wird. Aber keine Angst, ich werde jetzt den Schwanz nicht mehr einziehen. Höchstens einen bei mir reinstecken lassen“ grinste ich.
    
    Gegen Mittag wählte ich die Nummer. Eine Frau mit einer netten Stimme meldete sich. Ich schilderte kurz mein Anliegen. „Natürlich suchen wir immer Nachwuchs. Am besten, du kommst heute noch vorbei und wir besprechen alles. Und bring Deine Arbeitskleidung mit, dass ich sie beurteilen kann.“ Sie gab mir noch die Adresse zu der ich kommen sollte. Ich ging zu meinem Mann: „Heute Nachmittag soll ich mich vorstellen. Fährst Du mich hin?“ „Was soll ich dort? Händchen halten? Du hast doch selbst einen Führerschein, da kannst Du auch selber fahren.“ Täuschte ich mich oder hatte sich das Verhalten meines Mannes mir gegenüber bereits geändert?
    
    Am Nachmittag bestieg ich unser klappriges Auto und fuhr zur angegebenen Adresse. ...
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