Die schwangere Hure
Datum: 30.09.2023,
Kategorien:
CMNF
... auf, wie ich es künftig täglich machen würde und fuhr zu einer Disco von der ich wusste, dass dort häufig Geschäftsleute zu Gast waren, die auf einen one night stand aus waren. Natürlich hatte ich mehrere Kondome in meiner Handtasche. Es dauerte auch nicht lange, bis mich ein Herr im schnieken Anzug anbaggerte. Ich schätzte ihn auf Mitte dreißig. Er sah gut aus, genau wie man sich die Kunden wünscht. Aber er sollte sein Vergnügen kostenlos haben. Wir tanzten eng umschlungen, so dass ich seinen Steifen in der Hose spüren konnte. Unauffällig massierte ich sein bestes Stück. „Vorsicht“ flüsterte er, sonst geht es in die Hose. „Das wäre schade drum. Ich kenne einen Platz, an dem es besser aufgehoben ist.“ „Darf ich Dich in mein Hotel einladen?“ fragte er pro forma. „Natürlich, hier ist ja nichts, wohin man gehen kann.“
In seinem Wagen fuhren wir zum besten Hotel am Platze, in dem er wohnte. Der Portier grüßte höflich, als wir an ihm vorbeigingen. Was er dachte, war nicht zu erkennen. In seinem Zimmer angekommen, entledigte sich meine Bekanntschaft seines Sakkos. „Ich heiße übrigens Karl“ meinte er. Ich war mir sicher, dass es nicht sein wirklicher Name war. „Ich bin Betty“ entgegnete ich, beim einmal gewählten Namen bleibend. „Und was erwartest Du jetzt von mir?“ „Ich möchte von Dir gevögelt werden, so oft und so lange wie du kannst.“ „Hast Du die ganze Nacht Zeit?“ fragte er. „Daran soll es nicht liegen.“ „Und was verlangst Du dafür?“ „Das Geld für das Taxi nach Hause“ ...
... antwortete ich. „Ich hätte wetten können, dass Du dich gern bezahlen lassen würdest. Aber einverstanden, das Taxi geht auf mich.“ Am nächsten Tag fand ich einen Fünfhunderter in meiner Handtasche. Den hatte er wohl hineingeschmuggelt, als ich die Kondome herausholte.
Als Karl sich entkleidete konnte ich sehen, dass er noch besser aussah als ich im Anzug hatte sehen können. Er hatte einen trainierten Körper der wirkte, als würde er einem Supersportler gehören. Sein Schwanz war nicht besonders lang, aber ordentlich dick. Und später konnte ich feststellen, dass er hart wie ein Glasdildo wurde. Ich trug keinen BH und einen winzigen String. Als ich nur in Slip, halterlosen Strümpfen und High-Heels vor Karl stand, begann er durch den Stoff hindurch meine Muschi zu reiben. Ich ging auf die Knie, umfasste seinen Liebesspeer und begann ihn zu wichsen. Dann nahm ich die Eichel in den Mund und begann sie zu blasen. Mit einer Hand massierte ich die Eier, während sein Schwanz immer tiefer in meinem Mund verschwand. Es dauerte nicht lange, bis Karl abspritzte. Es gelang mir nicht, alles zu schlucken. Ein Teil des Spermas rann aus meinen Mundwinkeln heraus.
Ich sorgte dafür, dass Karls Schwanz schnell wieder hart wurde. Dann streifte ich ihm ein Verhüterli über. Dann beugte ich mich nach vorn, stützte mich auf einem Sessel an und präsentierte Karl mein Hinterteil. Der umfasste meine Hüfte, schon seinen Schwanz von hinten in meine Muschi und vögelte mich nach allen Regeln der Kunst. Er ...