Der Besuch 04
Datum: 30.09.2023,
Kategorien:
Anal
... Klitoris von Andrea bearbeitet. Mehr und mehr bewegte sie sich, bis ihr ganzer Körper in Wallung kam.
Schon nach wenigen Minuten eruptierte die milchgebende Katha unter einem krampfartigen Orgasmus. Während sie sich aufbäumte und hin und her wand, presste ich die letzte Milch aus ihrem Euter.
Ihren ausklingenden Orgasmus begleitete ich durch sanftes streicheln ihres abgemolkenen Busens. Nach anhaltendem Keuchen und tickenden Bewegungen, kam sie langsam wieder zur Ruhe und zu Atmen.
Ich hatte einen unfassbaren Ständer. Mit den Fingerkuppen strich ich die letzten Tropfen Muttermilch von ihren Brustwarzen. Einen ließ ich Andrea ablecken, den andern Tropfen kostete ich selbst. „Das ist aber eine ganze Menge," meinte Andrea, als die in die Schüssel sah.
Katha liefen ein paar Tränen die Wange runter. Sie war überwältigt von ihren Gefühlen. „Das war wunderschön. Viel schöner, als ich es mir vorgestellt habe."
Wir nahmen sie beide in den Arm. Zuneigung und Wärme war das, was sie gerade am meisten brauchte. Wir legten uns gemeinsam aufs Bett und kuschelten. Katha zwischen uns.
Sie erzählte uns von dem schwierigen und langwierigen Prozess und von dem Moment, als der erste Tropfen auf ihrer Brustwarze schimmerte. Wir freuten uns für sie, dass ihr die Milchproduktion so guttat.
Andrea und ich berichten, dass wir in ihrer Stillzeit, die Laktation nicht in unser Sexleben integriert hatten. Die Milchproduktion war nicht immer angenehm für sie gewesen. Zudem war die ...
... Milch alleine den Kindern vorbehalten gewesen. Wären wir beide damals sexuell schon so aufgeschlossen gewesen, wie heute, hätten wir vielleicht mehr gewagt.
Nachdem wir einige Minuten da gelegen hatten, war meine Erektion noch nicht abgeschwollen. Das blieb den beiden Frauen nicht verborgen. „Soll ich dir schnell einen blasen? Als Dankeschön", hauchte mit Katha ins Ohr. „So kannst du ja unmöglich wieder raus gehen." Recht hatte sie.
Ich drehte mich auf den Rücken und machte es mir bequem. Andrea legte sich zwischen meine Beine und begann meine Eier zu krauen und zu lecken. Katha ging neben mir auf alle Viere und gab mir so die Möglichkeit sie mit den Händen zu erkunden.
Zunächst umkreiste sie mit ihrer Zunge meine Eichel. Dann leckte sie meinen Schafft auf und ab. Die Nasen der beiden Frauen berührten sich und sie bemerkten, wie ich ihnen bei den Liebkosungen zusah.
Mit meiner rechten Hand streichelte ich Kathas Brust. Sie war nun nicht mehr so prall, wie vor der Behandlung eben. Aber sie war weiterhin größer als früher. Sie fühlte sich weich und warm an, ihre Nippel waren fest.
Katha hatte meinen Schwanz nun in den Mund genommen und lutschte ihn der Länge nach. Langsam und tief.
Mein Spiel an ihren Nippeln war ihr scheinbar unangenehm. Offenbar waren sie durch das Melken überreizt. Deshalb widmete ich mich anderen Regionen ihres Körpers. Lange hatte ich sie nicht mehr angefasst. Durch die Isolation hatte es keine Möglichkeit gegeben.
Katha fühlte sich toll ...