Der Besuch 04
Datum: 30.09.2023,
Kategorien:
Anal
... an. Das intensive Yoga-Training hatte ihren Körper noch straffer, noch fester gemacht. Sie war nicht dünn, wie eine, die wenig isst und sich kaum bewegt. Sie war schlank und top durchtrainiert. Sie war auf eine zarte Weise muskulös. Das machte mich in diesem Moment sehr an.
Ich war mir sicher, dass Katha in ihrem Mund spüren konnte, wie mein Penis noch kräftiger anschwoll, als ich über ihren Po strich. Ich schob den Stoff ihres Bikinihöschens bei Seite. Es war feucht und warm zwischen ihren Beinen. Mit zwei Fingern fuhr ich durch ihre Schamlippen. Ich spürte, dass sie eben noch einen Orgasmus gehabt hatte.
Katha zuckte, als ich ihren Kitzler berührte. Auch hier war sie überreizt. Also lies ich sie da in Ruhe, ich wollte sie nicht triezen.
Katha blies nun schnell und tief. Darin war sie einsame Spitze. Sie wusste genau, wann sie das Tempo anziehen musste oder wann sie den kompletten Schwanz einfach mal ein paar Momente tief im Mund halten sollte.
Ich rieb ihre Pobacken und arbeitet mich langsam vor. Mit meinen noch feuchten Fingern umkreiste ich ihre Rosette. Spiralförmig näherte ich mich ihrem Anus.
Ich hatte davon geträumt, von beiden Seiten in ihr zu stecken. In ihrem Mund und in ihrem Arsch. Angekommen, lies ich meinen Finger erst auf ihrer Rosette ruhen. Erst als ich merkte, dass sie mir ihren After entgegenschob, drückte ich meinen Mittelfinger langsam, aber unaufhaltsam durch den Schließmuskel.
Katha gab Vollgas. In vollem Tempo nahm sie meinen ...
... Schwanz immer wieder in voller Länge rein. Dazu stöhnte sie, wenn mein Finger etwas tiefer in sie vordrang.
Es ging alles sehr schnell. Mit meinem Finger in ihren Po kam ich plötzlich in ihrem Hals. Ein Schub, zwei Schübe. Ihre Halsmuskulatur drückte meine prall pulsierende Eichel fest zusammen. Mein Samen muss als dünner fester Strahl durch ihre Speiseröhre geschossen sein. Es war so eng, es war so warm, es war so geil.
Dann nahm sie ihn aus dem Mund in die Hand. Sie zielte auf Andreas Gesicht, die weiter meine Eier leckte. Ihr spritzte ich noch zwei weitere Ladungen entgegen, die sie mit der Zunge aufnahm. Andrea sah mir in die Augen, als der heise Saft in ihrem Mund verschwand.
Puh, das war nötig. Mein Schwanz zuckte noch und brachte noch tropfenweise Spermaflüssigkeit hervor. Beide Frauen schauten mich liebevoll an, als sie die Tropfen aufleckten. Ich atmete tief durch. Sie kraulten meinen Bauch und ich lies mich noch einmal vor Erschöpfung ins Kissen fallen.
„Jetzt müssen wir aber wieder runter, bevor wir vermisst werden," meinte Andrea. Katha wendete sich mit zu: „Ich gehe dann mal duschen." „Klar", gab ich zurück. Wir schauten uns einen Moment an. Ich wusste nicht, was sie aufhielt. „Du hast noch deinen Finger in meinem Po." „Natürlich", lachte ich. Der Finger lies sie gehen.
Andrea krabbelte an mir hoch und küsste mich leidenschaftlich. „Du bist ein Glückspilz, weißt du das?" hauchte sie mir entgegen. „Keine Ahnung. Meinst du wirklich?" gab ich zurück. Wir ...