1. Unsere Ehe


    Datum: 02.10.2023, Kategorien: Ehebruch

    ... nicht raus, weil mir dein Schwanz nicht mehr genügt. Es gibt viele Möglichkeiten, mein Schatz, aber dass ich keinen Sex im Moment mit dir will, heißt nicht, dass wir nicht mehr verheiratet sind. Ich bin immer noch deine Frau und werde mich auch weiterhin wie eine Ehefrau dir gegenüber verhalten, natürlich mit kleinen Abstrichen, was du schon gemerkt hast.
    
    Du wirst also weiterhin im Gästezimmer schlafen und das Einzige, was du an sexuellen Aktionen bekommst, ist ein Küsschen morgens, wenn du gehst und abends, wenn du kommst, das wäre es.
    
    Das nennst du Ehe Claudia.
    
    Das nennst du Liebe, wenn du in meine Dessous wichst und dir solche Schweinereien ansiehst, dabei geil wirst und selber nichts auf die Kette bekommst. Du kleiner armseliger Wichser.
    
    Ich kochte später was zum Essen, aber es fiel zwischen uns kein Wort mehr den ganzen Tag.
    
    Auch am Montagmorgen, als Rolf zur Arbeit fuhr und ich ihm ein Küsschen auf die Wange geben wollte, drehte er seinen Kopf weg.
    
    Es war mir egal, wenn er keinen wollte, umso besser. Wegen einer Abnahme des Käfigs fragte er erst gar nicht, die Antwort konnte er sich selber an 5 Fingern abzählen.
    
    Machte mich dann fertig, um zur Arbeit zu fahren, da ich aber ein freies Zeitkonto hatte, konnte ich frei wählen. Ich musste nur im Monat 120 Stunden im Büro sein.
    
    Am Nachmittag rief ich aber Maik an, unsere Telefonnummern hatten wir bei unserem zweiten Fick ausgetauscht.
    
    Mit Morgen ist alles klar, möchtest du das ich über Nacht ...
    ... bleibe, es wäre doch schön, wenn wir Morgen den schönen Abend mit einem Morgen Fick beenden könnten.
    
    Er hatte nichts dagegen und so war es beschlossen, diese Nacht würde ich wieder gut gefickt werden.
    
    Als Rolf nach Hause kam, sagte ich ihm gleich, dass er mich morgen früh noch sieht, dann erst am Mittwochabend. Ich würde gleich von der Arbeit morgen zu Maik fahren und von da aus dann am Mittwoch zur Arbeit.
    
    Claudia ich weiß noch nicht mal wo er wohnt, was ist, wenn etwas passiert.
    
    Dann hast du eben Pech gehabt, mein kleiner Wichser, lachte ich ihn an.
    
    Wir aßen dann zusammen und wieder kein Wort, ich wollte nicht ihm reden und ihm liefen sowieso die Tränen runter.
    
    Irgendwie dachte ich an die Jahre zuvor, aber dieses Verhalten von ihm, hätte er nicht besser vorher mit mir reden können, vielleicht wäre es dann nicht so gekommen, jetzt hatte er mich in etwas getrieben was ich nicht stoppen wollte, ich hatte fast schon einen Orgasmus als ich nur an Morgenabend dachte, diesen Schwanz wieder in mir zu fühlen.
    
    Am Morgen sah ich Rolf noch und wieder drehte er den Kopf weg, du willst es doch gar nicht wirklich, oder, schrie er mich fast an.
    
    Wir sind immer noch verheiratet, sagte ich ihm ruhig, aber wenn du nicht willst, mir stört es nicht, kann ich mir die Mühe eben sparen, wenn du was Essen willst, es ist alles da, musst es nur noch Kochen. Bis Morgenabend dann.
    
    Er ging raus und stieg ins Auto, ich trank noch meinen Kaffee aus und konnte durch das Fenster sehen, ...
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