1. Das Leben Einer TS


    Datum: 02.10.2023, Kategorien: Transen

    ... fragte ich nun?
    
    Georg, Ist dir nichts aufgefallen als du ihre Wäsche zusammen gesucht hast?
    
    Nein nichts, sagte ich spontan.
    
    Wirklich?
    
    Naja, schon, mir sind zwei Dinge aufgefallen, aber das geht mich ja nichts an.
    
    Doch sagte sie. Die ganze Wäsche ist auf dich abgestimmt.
    
    Ich machte große Augen und fragte. Was? Wieso das denn?
    
    Sie schaute Walter an und fragte: Hast du ihn heute Morgen gefickt?
    
    Walter bekam einen knallroten Kopf und nickt nur verschämt.
    
    Gut, dann ist alles so gelaufen wie wir es uns gedacht haben.
    
    Ich verstand nur Bahnhof...
    
    Lieber Georg, du bist äußerlich untenrum noch ein Mann, aber obenrum und innerlich bist du längst eine Frau.
    
    Du hast in Walter nun deinen Mann gefunden. Und Gerda wollte dass du ihm, vorerst nur in der Wohnung auch als Frau gekleidet versorgst. Die ganze Unterwäsche Passt dir. Auch die Kleider werden dir passen. Die Wenigen Hosen kannst du entsorgen. Es wird in den nächsten Tagen noch eine Menge Unterwäsche kommen. Die sind alle für dich bestimmt und unterstützen dich, dass du Walter gefallen kannst und er dich so nehmen kann wie du bist. Ich sehe du verstehst immer noch nicht. Ich liebe dich von ganzen herzen. Genau wie Gerda ihren Walter geliebt hat. Aber auch ich habe diesen einen Gehirntumor und dieser ist auch inoperabel.
    
    Normalerweise wollten Gerda und ich zusammen in die Schweiz fahren und dort unter Aufsicht ein nichtzugelassenes Medikament versuchen. Wir beide sind körperlich noch gesund und ...
    ... deswegen haben uns die Ärzte gute Aussichten bescheinigt.
    
    Walter, ich weiß es schmerzt dich sehr, aber gehe bitte zu dem Arzt und gebe ihm die Einwilligung geben, dass er die Organe entnehmen darf. Bitte geh zu ihm und komm dann wieder zu uns.
    
    Walter stand wie betäubt auf und verließ das Zimmer.
    
    Ich schaute meine Frau nur schweigend an. Meine Augen füllten sich langsam mit Tränen.
    
    Mit gebrochener Stimme fragte ich sie... wolltest du wirklich ohne mir Bescheid zu geben gehen?
    
    Nein. Wollte ich nicht. Aber es wäre besser gewesen, das du es nicht weist.
    
    Das Gerda und ich das selbe haben war Zufall. Wir haben es beide vor 12 Monaten erfahren und wir haben uns überlegt, wie wir euch helfen können diese Trennung zu überwinden.
    
    Das du in den letzten Monaten im Aussehen zur Frau geworden bist, hat uns sicherlich geholfen. Dass du den Haushalt perfekt führen kannst, ist sogar unsere Omi bekannt. Aber so wissen wir, dass ihr beide glücklich werden könnt, auch ohne uns.
    
    Ja aber was soll das mit der Kleidung?
    
    Ach Georg. Meinst du nicht, ich habe nicht deine Blicke gesehen wenn ich schöne Unterwäsche bestellt habe und angezogen habe für dich... du wolltest auch immer sowas haben.
    
    Gerda hat schon vor Jahren festgestellt, dass du und sie die gleiche Figur hattet. Sie war sogar neidisch drauf dass du ein wenig mehr Oberweite hast als sie.
    
    Nimm ihr Geschenk an. Bitte tu es für mich.
    
    Ich war stumm und konnte nichts sagen.
    
    In dem Moment kam Walter wieder ins ...
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