Das Leben Einer TS
Datum: 02.10.2023,
Kategorien:
Transen
... nickte und antwortete: ja ok ich beeile mich.
Als er draußen war ging ich zu meiner Frau wollte ihr noch einen Kuss geben, da hielt sie mich fest.
Du musst noch mehr tun, als das was Gerda gesagt hat. Ich schaute überrascht und fragte was meinst du?
Gerda nickte ihr zu und sie sagte dann: Du musst dich richtig um ihn kümmern. Wie es eine Frau macht.
Ich schaute sie nur an und verstand nicht.
Du musst eine, nein, seine Frau werden! Mit allen Pflichten! Auch den ehelichen Beischlaf.
Gerda schaute mich an und sagte dann: Er muss regelmäßig entsaftet werden, sonst wird er zum Despoten.
Meine Frau schaute mich liebevoll an und sagte dann leise, ich weiß was du denkst, das geht nicht, aber du bist längst so weit.
Versorge ihn gut und behandle Ihn als wäre er Dein Mann und du seine Frau. Ich weiß du kannst das. Wir beide, Gerda und ich, werden mehrere Monate weg sein. Er weiß das noch nicht, er geht von ein paar Wochen aus. Aber es ist viel schlimmer. Vielleicht kommen wir nicht zurück und ihr lebt dann sogar glücklich zusammen...
Bei mir drehte sich alles im Kopf.
Was heißt viel schlimmer? Werdet ihr sterben?
Nein, antwortete meine Frau, das nicht, aber wir werden lange weg sein und wer weiß was alles passieren wird.
Kommst du zurück? ja oder Nein? Stellte ich sie direkt zur Rede.
Sie lächelte mich zärtlich an und sagt dann:
Wenn der liebe Gott es zulässt dann ja. Nichts auf der Welt kann mich von dir trennen.
Ich war zufrieden mit ...
... der Antwort und sagte dann:
Ihr wisst schon was ihr da beide von mir verlangt?
Ja Georg, antwortete Gerda. Mir ist es lieber, er fickt dich, als irgendeine Schlampe, die nur sein Geld will. Ich weiß ihr seid Freunde und vielleicht wird mehr draus.
Ich senkte den Kopf und fragte dann, was meinst du eigentlich mit regelmäßig entsaften?
1-Mal die Woche oder im Monat?
Gerda schmunzelt und sagte: in der Woche morgens und abends, am Wochenende dann 4-5-mal am Tag.
Ich riss die Augen auf und sagte: Das ist doch nicht dein Ernst? Doch, doch. Aber das schaffst du schon.
Hanne zog mich nochmal zu sich. Du schaffst das. Lass dich fallen und du wirst sehen, wieviel Spaß du haben kannst. So nun geh und komm am Samstag wieder mit Walter zu uns. Wir werden ihm nachher sagen, dass er auf dich zählen kann und du ihm hilfst bei allen seine Problemen.
Nein, das möchte ich nicht. Er soll nicht wissen dass ich dazu bereit bin. Wenn dann soll es aus dem Moment entstehen. Beide nicken verständnisvoll und sagten mir zu das sie es dann nicht sagen wollten.
Ich fuhr wie benommen nach Hause. Packte gleich eine Tasche mit Sachen und ging dann nach drüben.
Walter öffnete mir sofort nach dem klingeln die Tür und sagte nur: komm rein.
Hier sind die Schlüssel, damit du jederzeit in die Wohnung kommst, meinte er. Ich geh schnell in den Keller und hole den Koffer hoch.
Ok, ich geh gleich mal schauen, welche Sachen du ihr bringen kannst.
Es war ungewohnt in der fremden ...