-
Das Leben Einer TS
Datum: 02.10.2023, Kategorien: Transen
... Wohnung. Fremd und doch so vertraut. Ich ging in das Schlafzimmer und öffnete den Schrank. Alles war wie bei uns daheim. Sofort fand ich die Slips und die BHs. Gleich daneben lagen die T-Shirts. Eine Tür weiter lagen dann die Nachthemden und Hosen. Ich nahm erst mal nur 3 von den Shirts, BHs und den Hosen raus. Heute war Montag und bis Samstag waren es 5 Tage, also 5 Slips. Das legte ich auf Bett. Danach suchte ich die Bettwäsche raus. Auch hier war alles dort, wo wir es zu Hause hatten. In dem Moment kam Walter wieder und staunte nicht schlecht. Du kennst dich ja wirklich gut aus. Naja, ist alles wie zu hause. Komm, gib mir mal den Koffer. Ich packe den schnell. Als alles drin war, ging ich noch ins Bad. Bademantel und Kulturbeutel gepackt mit allem was Frau so braucht. Walter stand mit staunen in den Augen dabei und sagte. Junge, woher weiß du, was die brauchen? Ich schmunzelte nur und drehte mich zu ihm um und sagte spaßhalber: naja als gute Hausfrau muss ich doch wissen, was Frau braucht. Er grinste nur und sagte dann: mal schauen ob du auch weist was ich brauche... Ich lachte ihn an. Wahrscheinlich ein Steak, ein Bier und ein Blowjob. Ihm gefror das Gesicht. Das ist jetzt kein guter Witz. Ich weiß. Ist aber die Wahrheit. Er drehte sich wortlos um und ging zurück ins Schlafzimmer. Ich folgte ihm und packte die Sachen in den Koffer. Er saß dabei auf dem Bett und es sah aus als ob er was sagen wollte, aber sich nicht traute. Als ich fertig ...
... war, schaute ich ihn an und sagte: ich hatte recht oder?? Du bist sexuell sehr stark veranlagt und daher hast du nun Angst, wie es weitergehen soll ohne deine Frau. Er nickte nur und sagte leise: ja du hast recht. Ich habe mit meiner Frau jeden Tag Verkehr und ich weiß nicht wie ich mit dem Überschuss an Energie nun umgehen soll. Ich habe da eine Idee. Aber die erzähle ich dir erst wenn du wieder gekommen bist und wir gegessen haben. Du brauchst noch nicht zu fragen, ich muss dazu auch noch was abklären. Er schaute mich an und ich glaubte eine Träne in seinen Augen zu sehen. Er stand auf umarmte mich und sagte nur leise: danke dass du da bist und mir helfen willst. Keine Sorge, wir beide zusammen schaffen das schon. Jetzt fahr du ins Krankenhaus. Ich kümmere mich um das Essen und das Bett. 2 Stunden später kam er wieder. Das Essen stand schon auf dem Tisch und wir aßen in Ruhe. Ich hatte ihm ein kaltes Bier dazu gereicht. Mir selber hatte ich nur ein Glas Wasser hingestellt. Als er fragt warum ich nicht auch ein Bier trinken würde, sagte ich ihm das ist wegen meiner Krankheit. Jetzt aber erzähl mir mal wie euer Tag so abläuft. Wann ist aufstehen und Frühstück usw. Er sagte: eigentlich klingelt der Wecker um 5 Uhr; frühstücken dann um halb 6 und ich fahre dann um 6 Uhr zur Arbeit. Muss dann von 7 bis 15.45 Uhr arbeiten und bin dann ca. halb 5 wieder daheim. Dann gibt's meist ein Kaffee und um 18 Uhr macht Gerda dann Abendbrot. Gegen 21 Uhr gehen wir meist ...