Das Leben Einer TS
Datum: 02.10.2023,
Kategorien:
Transen
... ins Bett.
Jetzt aber reicht es wenn wir den Wecker auf 5.20 Uhr stellen und wir um 22 Uhr ins Bett gehen.
Komisch, wieso das denn? Er druckste ein wenig rum. Nun komm raus mit der Sprache.
Naja wir haben dann immer am Morgen Sex gehabt und abends auch.
Ok. Dann denke ich mal, wir werden deinen Rhythmus beibehalten. Lass uns ins Schlafzimmer gehen und im Bett unterhalten.
Er schaute auf die Uhr und sagte: es ist gerade mal 20 Uhr.
Ja ich weiß, aber ich bin schon leicht müde und bin geschafft von dem stress heute. Ist auch wegen meiner Krankheit. Aber wenn du nicht willst, kannst du gern noch aufbleiben und fern schauen.
Nein ok ich komm auch mit.
Prima ich hoffe du hast nix dagegen das ich nackt schlafe. Gerda sagte mir, ihr macht das normal auch.
Nein kein Problem. Außerdem kennen wir uns ja nackt, naja zumindest bis du eine Frau wurdest. Ich wurde leicht rot und stammelte, ich muss noch mal groß aufs Klo. Willst du vorher gehen?
Er schaute mich an und lachte. So genau brauchst du mir das nicht sagen.
Ich schmunzelte, alte Gewohnheit, tschuldige.
Er ging und ich räumte in der Zwischenzeit die Küche auf und deckte schon vor für den Morgen. Als er fertig war, ging ich auf Klo. Danach duschte ich noch mal gründlich und steckt mir sogar den Wasserschlauch in meinen Po. Ich wollte für die erste Nacht richtig sauber sein. Nach dem abtrocknen nahm ich eine Lotion von seiner Frau und cremte mich ein. Wenn mich jemand fragt, warum? Ich könnte es ...
... nicht sagen.
Als ich das Schlafzimmer betrat hatte er schon die Vorhänge zugezogen und nur eine kleine Lampe brannte an seinem Bett. Er schaute mich an und sagte dann: wie ich sehe bist du noch immer rasiert?
Ja. Du weißt doch Hanne mag niemals Haare im Mund haben. Und? Gefallen dir meine neuen Titten?
Stimmt, lachte er auf. Genau wie Gerda auch. Deswegen bin ich auch immer noch rasiert. Und ja, die gefallen mir sehr gut. Man könnte wirklich denken du wärst Gerdas Schwester.
Ich legte mich ins Bett und drehte mich so dass ich ihn anschauen konnte.
Was denkst du jetzt gerade? Fragte ich ihn, aber bitte sei ehrlich. Denn was du nun sagst bestimmt mein nächstes handeln.
Es ist ungewohnt dass Gerda nicht neben mir liegt, sondern du. Aber nicht schlechter. Du riechst wie sie und du hast fast dieselbe Figur. Ich hoffe nur das dass ich heute Nacht nicht zudringlich werde.
Wie? Zudringlich? Was meinst du damit?
Naja ich habe die Angewohnheit mich im Schlaf an meine Frau zu klammern. Sie zu umarmen und ...
Ja??
Naja zu ficken...
mm wäre das schlimm für dich?
schlimm? Ich liebe es, sie zu ficken. Was aber wenn ich dich heute Nacht umarme und ficken will?
Also wenn du es liebevoll machst, habe ich nicht dagegen.
Ungläubiges Staunen stand in seinem Gesicht.
Das meinst du jetzt nicht ernst oder?
Doch! Ich sagte dir doch, deine Worte bestimmen mein weiteres Handeln.
Ich verrate dir jetzt mein Geheimnis. Ich war früher, wie du, ein dominanter ...