1. Cuba Libre


    Datum: 03.04.2019, Kategorien: Anal

    ... geleckt ... von Frau Kramer etwa ... dieses geile erfahrene Luder ... oder ... du denkst doch auch daran, wie nass und geil sie schmecken muss ...«
    
    Ich wusste kaum, was ich hätte sagen können oder mal stöhnen, denn in dem Moment explodierten wohl zu viele Gedanken und Vor­stellungen und auch noch schnell abgeschobene Ängste in meinem Kopf, als dass ich hätte klar denken oder aber auch etwas ant­worten können.
    
    Ich röchelte, ich zitterte, ich saugte sodann an seinen Fingern, die immer noch nass waren von mir selbst. Und dass er dann mir einredete, das wäre nun der Schwanz von Herr Kramer, der gerade in dem dampfend engen Loch von Frau Kramer gewesen wäre und ich ihn nur säubern müsste ... das war fast zuviel.
    
    In einer Welle, als würde ich am Strand von einem Tsunami überrascht werden, so kam ich in einer Heftigkeit, dass ich fühlte, wie sich etwas zwischen meinen Beinen fast von innen nach außen hin wölbte und dann tropfte. Röchelnd saugte ich an den Fingern, mit denen er mir vorgab, als Schwanz seines Chefs in meinem Mund zu toben, sich über die Lippen zu schieben und mir Wonnen und Ängste in einem zu bereiten, dass es schwarz um mich herum wurde.
    
    Das erste feine Stechen und Ziehen hatte ich gar nicht mitbe­kom­men, fast genauso wenig auch nicht, dass er nun sein Gewicht verlagert hatte. Die ganze erotische Situation, die Gedanken, die Orgasmen und vor allem wohl die nasse Vorbereitung hatte mich derart abgelenkt und entspannt, dass ich wohl erst die eine oder ...
    ... andere entschei­dende Sekunde später bemerkte und dann heftig fühlte, was er mir nun zwischen meine weit gespreizten Pobacken hinein schob.
    
    Ich stöhnte, ich biss auf die Lippen, ich schluckte, fast presste sich eine Träne über meine Wangen, als es ganz fürchterlich in mir stach und keinesfalls von Wonnen durchsetzt wurde.
    
    »Oh ja ... so ... ja ... entspann dich!«, stöhnte Robert mir heiß ins Ohr und hatte sich weiter erhoben, sodass er nun genau den besten Winkel für sich bestimmen konnte, mit dem er sich in meinen er­schrocken zuckenden Po zu pfählen begann.
    
    »Oh ja ... genauso ... will ich dich ... jetzt ... ficken! In deinen geilen ... engen ... Arsch!«, stöhnte er und jagte mir einen heißen Schauer um den nächsten durch meinen Körper und meine Gedan­ken. Ein Stechen und Ziehen, ein Drücken und Rutschen, ein Deh­nen und ein Pochen in mir, dass ich dachte, mich würde es dort hinten zerreißen.
    
    Nur kurz wartete mein Freund, da er ja genau mitbekam, wie sehr ich damit kämpfte, seine Latte an doch noch recht ungewohn­ter Stelle in mir versenken zu lassen, dann presste er behutsam und doch mit entscheidenden Nachdruck weiter.
    
    Seine Finger fingen nun an, mich vorne an meinem Spalt zu be­ar­beiten. Breit drückten sie, kneteten meine weichen Haut­lap­pen, die fühlbar geschwollen und nass förmlich aufgeplatzt waren. Er massierte mich, meine Klitoris, verschmierte erneut meine Säfte, indem er fast schon mit allen Fingern aus mit zu schöpfen schien. Dann zog er diese Finger ...
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