1. Cuba Libre


    Datum: 03.04.2019, Kategorien: Anal

    ... zurück hin zu seiner Latte und streifte all diese Säfte auf jenem Stück ab, das noch aus mir heraus ragte, ehe er das Prozedere einige Male wiederholte.
    
    Der Druck in meinem Rektum stieg auf der einen Seite und doch auf der anderen stellte sich langsam das Gefühl ein, dass diese Völle nicht mehr so pochend und schmerzhaft und fast be­schämend war. Sondern allmählich schien der Druck von hinten her sich bis nach vorne auf meine tropfende Spalte zu verbreiten. Ein feiner Ruck in mir, dann schrie ich auf, da ich genau das zu füh­len gedacht hatte, was er in seiner Geilheit mit jubilierenden Worten bestätigte.
    
    »Oh geil - Liebling ... ich bin ... in dir drin.«
    
    »Ganz drin - in deinem geilen engen Arsch!«
    
    Und als ob es nicht genug damit gewesen wäre, so drückte er sich so intensiv in mich hinein, dass ich fühlte, wie seine Hoden zwischen meinen Schenkeln gequetscht wurden. Ein Stöhnen, teils noch Schmerz, Schock und doch schon erste Geilheit, das er somit aus meinen Lippen heraus quetschte, während sich die Finger nun zwischen meine anderen längs gespaltenen Lippen verirrten.
    
    Ein wahres Stakkato entflammten sie dort, ein Massieren, ein fei­nes Schlagen, ein Walken und ein Reiben, mit dem er mich im­mer wieder in die Nähe eines Höhepunktes hin zu bringen schien.
    
    Dann hielt er kurz inne und begann sich in mir zu bewegen, sei­nen dicken Pflock in meinen Darm zu schieben.
    
    Langsam und voller geiler Schilderungen, wie eng und heiß ich hier war, zog er sich aus mir ...
    ... zurück. Stückweise, um sich dann wie­der in mich hinein zu treiben. Mit Gefühl und viel Gestöhne von ihm verbunden, da ich ihn derart eng umschloss, sodass ich ihm fast die Haut vom harten Schaft zu schälen schien. Dann be­gann er ein wenig heftiger zu werden. Längere Wege aus seiner Hüf­te heraus, wodurch er seinen harten Pflock in meinen Hin­ter­ein­gang trieb, weiter herauszog und dann wieder, mit etwas mehr Schwung und Härte in mich trieb.
    
    Ich wimmerte, ich jammerte, ich gluckste, ich jubelte fast schon - eine Gratwanderung hart an der Grenze des Schmerzes, die meine Schenkel zittern ließ. Wäre ich nicht so über der Couch ge­hockt, dann wären jetzt wohl meine Beine geknickt, so aber hielt ich halb weinend, halb hechelnd seinen nun nach mehr fordernden Stößen entgegen.
    
    Dieses Klatschen und das Schwingen und abrupte Abstoppen seiner Hoden, wenn er sich in mich hinein warf. Wie ich darauf war­tete, auf diesen feinen Kick, den er damit auf meine Spalte aus­übte, während es hinten in mir zu brennen und toben, zu zucken und zu rotieren begann, dass Schmerz und Lust nicht mehr von­einander unterschieden werden konnten.
    
    Seine Finger hatten sich nun erneut zwischen meine Beine gedrückt und sie spalteten meine geschwollenen Lippen.
    
    Ich spürte seinen Daumen, wie er ihn verdrehte und sich an meine glucksend nasse Muschel heran machte. Er versank förmlich darin, wie er zustieß und nun damit begann, mich quasi synchron mit Daumen und Schwanz zu ficken.
    
    »Oh ja ... meine ...