1. dunkler Tau


    Datum: 03.10.2023, Kategorien: BDSM Lesben Sex Inzest / Tabu

    Als sie den schummrigen Raum betrat, sah sie nur die nackten, schweißbedeckten
    
    Rücken junger Frauen die weit nach vorn geneigt, auf schmalen Hockern saßen.
    
    Niemand drehte sich nach ihr um.
    
    Auch sie selbst hatte sich, vor Erregung bebend, im Vorraum aller ihrer Kleider
    
    entledigt und
    
    das bereit liegende Bauchkettchen , das schwarz schimmernde Halsband angelegt und
    
    die weißen Sneaker gegen die hohen Stiefel getauscht, alles so wie es verabredet war.
    
    Als sich ihre Augen an das wenige Licht gewöhnt hatten, erkannte sie nur wenige
    
    Schritte entfernt ihren Hocker, er trug ein kleines chromfarbenes Sc***d mit der
    
    Nummer 9.
    
    Auf der Sitzfläche zeichnete sich schemenhaft ein dort befestigter, steil aufragender
    
    Dildo von gewaltiger Dicke und Länge ab, der feucht glänzend auf sie wartete.
    
    Aufkommende Angst mischte sich ihrer Neugier bei und bildete ein kaum zu fassendes
    
    Amalgam brennender Lust.
    
    Mit unsicheren Schritten begleitet vom unregelmäßigen Klacken ihrer Absätze, näherte
    
    sie sich ihrem Platz, wohlwissend was von ihr erwartet wurde. Nein, sie war nicht
    
    überredet worden, niemand hatte ihr etwas aufgeschwatzt, es war ihr eigener Wille
    
    gewesen, der sie an diesen Ort und in diese Situation gebracht hatte.
    
    Dieses ewige Verlangen, die stillen Sehnsüchte, die unablässigen Tagträume die sie
    
    immer wieder dazu gebracht hatten, sich zu berühren, wildes, unanständiges mit sich
    
    selbst zu treiben, Dinge, die sie niemals gegenüber irgend ...
    ... jemanden auch nur
    
    andeuten würde ohne im Boden zu versinken.
    
    Das aufkommende, unstillbare Verlangen, ihr eigenes Tabu schamlos vor den Augen
    
    Fremder zu brechen, die Momente ekstatischer Enthemmung mit ihnen zu teilen, sich
    
    ihnen förmlich darzubringen als heißes, gewissenloses, williges Subjekt erniedrigender
    
    Geilheit, es war zu stark für alle Konventionen, zu stark um nicht gelebt zu werden.
    
    Sie platzierte sich mit weit gespreizten Beinen über dem Hocker, atmete tief ein, ergriff
    
    den glitschig warmen Dildo an seiner keulenförmigen Spitze und ließ sich langsam
    
    nieder.
    
    Schon die ersten Millimeter weiteten ihre Schamlippen fast schmerzhaft so das sie sich
    
    eines leichten Keuchens nicht erwehren konnte. Schuldbewusst ließ sie nun hastig den
    
    dicken Kolben in sich gleiten, den ziehenden Schmerz sklavisch ertragend.
    
    Dann endlich berührte ihr großes, weiches Hinterteil die Sitzfläche und sie wusste, daß
    
    sie es geschafft hatte, der zyklopische Latexschwanz war vollkommen in ihr, füllte sie
    
    ganz aus, dehnte die Wände ihrer Vagina mit schmerzvoller Süße.
    
    Ein gewaltige Vibration durchzuckte jetzt ihren gesamtem Leib, ausgehend von der bis
    
    aufs Äußerste gedehnten Scheide bis hin zu ihrem Schlund, wo sich die unbändige Lust
    
    als lauter Schrei Raum verschaffen wollte, das allerdings verhinderte das Halsband
    
    welches jetzt, in den Augenblicken aufflammender Geilheit, deutlich und eng zu spüren
    
    war.
    
    So blieb die Lust noch unerträglich ...
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