dunkler Tau
Datum: 03.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... fordernd in ihr, schickte feine Schweißbäche über
ihren Rücken und wäßrige Fäden weißen, heißen Saftes aus ihrer gequälten Spalte, eine
kleiner See wie aus Rahm hatte sich bereits unter ihr gebildet.
Die Vibration kam jetzt schwächer und in längeren Intervallen, Nr. 9 oder Lavinia wie
sie im Alltag hieß, hatte während ihrer ersten Ekstase schon Bewegung im Raum
wahrgenommen, jetzt sah sie sich um und entdeckte zu ihrer Linken drei Frauen die in
einer Schlange standen, vor ihnen, die Arme auf dem Rücken an die Heizung gekettet,
hockte ein sehr zierliche nackte Frau, deren Augen verbunden waren, auf ihren knospenden
Brüsten und dem schmalen Rücken prangte die Nummer 18.
Nun trat die erste in der Schlange zu ihr, hockte sich vor sie, spreizte ihre üppigen
Schenkel und presste barsch Nr. 18#s Kopf in ihren lusttriefenden Schoß.
Diese begann sofort inbrünstig zu lecken und schmatzend zu saugen und Lavinia sah,
wie ihr schaumige Spucke und sämiger Mösensaft aus den Mundwinkeln rann und ein
weiterer Stoß von Vibration durchzuckte ihr ausladendes Becken.
Sie konnte ihre Augen vor diesem Schauspiel nicht verschließen, im Gegenteil, selbst
dort zu hocken, gefesselt und blind, die tropfenden Spalten dieser wunderschönen
Frauen trocken zu lecken und vielleicht noch von den dann spritzenden Fontänen
besudelt zu werden, dieser Gedanke verzückte sie aufs Höchste.
KLATSCH! Ein sengender Schmerz beendeten abrupt ihre Fantasien und sie ...
... spürte wie
die Pobacken noch nachbebten als sie ihre vor Pein und Erschrecken geschlossenen
Augen wieder öffnete.
Vor ihr stand , die Gerte zwischen den Händen biegend, eine Dame von hohem, sehr
üppigen Wuchs, sie trug eine eng anliegendes Mieder das ihre gewaltigen Brüste bis zu
den Höfen der Nippel entblößte, schwarze Handschuhe die bis zu ihren Ellenbogen
reichten und ein barockes Kleid, das allerdings vorn offen geschnitten war und so den
Blick auf ihren wohl rasierten Schoß frei passieren ließ.
Ihr puppenartiges Gesicht mit der kecken Stupsnase und den sinnlichen Lippen, ließ
Lavinia sofort in Liebe und Lust entflammen und jeglicher Schmerz wandelte sich in
eine bittersüße Pein auch das Allerintimste mit ihr erleben zu wollen.
"Mistress!" entfuhr es ihr während sie von grimmig funkelnden Mandelaugen förmlich
verschlungen wurde.
Sie hörte wie ein Stiefel krachend neben sie auf die Sitzfläche niederfuhr und sie roch
auch die Lust wie sie in feinen, glänzend feuchten Perlen an den Innenseiten der
kräftigen Schenkel ihrer Herrin hinab rannen.
In einem unabwendbaren Anflug von Gier schnellte Lavinias Kopf nach vorn, ihr heißer
Mund geöffnet, die glitzernde Zunge weit hinaus gestreckt, versuchte sie verzweifelt ein
Tropfen des Saftes aufzulecken aber ein eisernen Griff in ihre Wangen hielt sie zurück
und verhinderte so auch, das sie ihren Mund wieder schloss.
Das wunderschöne, gnadenlose Gesicht war jetzt ganz nah ...