Die Sache mit Lynn
Datum: 03.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... sein. Sie spürte, dass das Mädchen offenbar um Führung bettelte. Lynn suchte Geborgenheit und Vera war mehr als bereit sie ihr zu geben.
Vera wusste, wenn mit Lynn eine Beziehung entstehen sollte, die nicht nur auf sexueller Basis beruhen durfte. Solche Beziehungen waren stets kurzweilig und letztendlich wenig befriedigend.
Und sie wollte auch, dass dieses irgendwie traurig wirkende Mädchen glücklicher wurde.
Nichtsdestotrotz verzehrte sich Vera natürlich auch nach dem jungen Körper der Frau. Lynns scheinbar angeborene devote Ader entsprach genau Veras Wunsch nach einer Partnerin.
Das Lynn dabei auch noch in der Lage war aus Schmerzen Lust zu empfangen, perfektionierte das Ganze noch. Denn Vera war gut darin Lust und Schmerz ihren Partnern zu bereiten.
Das nächste Mal lud Vera Lynn zu sich nach Hause ein. Wie sich herausstellte, wohnte Lynn nur wenige Gehminuten von Veras Einfamilienhaus entfernt. Es war gut möglich, dass die beiden sich bereits schon in der Vergangenheit in der kleinen Vorstadt Siedlung begegnet sind, sich aber dessen nicht bewusst waren.
Lynn sollte zum Kaffeetrinken vorbeikommen und Vera war aufgeregter, als ein Schulmädchen bei ihrem ersten Date. Sie hatte das Haus geputzt und alles vorbereitet.
Einem Instinkt folgend trug sie diesmal unter ihrem weiten Sommerkleid keinen Slip. Sie wünschte sich so sehr, dass die Beiden dieses Mal sogar noch weitergehen würden.
Als es an der Tür klingelte, war Vera regelrecht außer Atem vor ...
... Aufregung.
Sie öffnete die Tür und das schüchterne Mädchen stand verschmitzt lächelnd vor ihr.
Lynn trug heute auch ein helles Sommerkleid. Trotz der sommerlichen Wärme hatte sie eine feine Strumpfhose untergezogen, die ihre gazellenhaften Beine bedeckte.
Vera übernahmen sofort die Führung und umarmte Lynn herzlich, um gleich das Eis zu brechen.
Sie führte Lynn an der Hand durch das Erdgeschoss des Hauses und zeigt ihr einen Teil davon. Dann setzen sich beide Frauen auf die tiefe Couchgarnitur nebeneinander und begannen Tee zu trinken und etwas Gebäck zu naschen.
Vera achtete drauf das Gespräch nicht zu schnell in eine sexuelle Richtung zu Führung, sondern baute erneut ganz langsam Vertrauen in dem jungen Ding auf. Sie unterhielten sich über dies und das und Lynn war so redselig wie nie zuvor.
Vera erfuhr z.B das Lynn finanziell nicht besonders gut dastand und lediglich von etwas Bafög und einer kleinen Unterstützung ihrer Eltern lebte.
Je intimer das Gespräch wurde, umso mehr spürte Vera, wie sehr Lynn ihre Eltern vermisste. Vielleicht war auch dass ein Grund, weshalb sie deshalb als Ersatz die Nähe zu Vera suchte.
Auch Vera begann diesmal etwas mehr über sich zu erzählen und schon bald fing sogar Lynn an auch offen über private Sachen zu plappern.
Aus Tee und Kaffee wurde mit fortschreitender Zeit Wein und keine der beiden Frauen hatte bemerkt, dass die Dämmerung eingesetzt hatte und es langsam schon dunkel draußen wurde.
Die Stimmung zwischen den ...