Die Sache mit Lynn
Datum: 03.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... konnte, musste sie feststellen, dass die junge Frau nicht mehr dort war. Merkwürdigerweise war Vera darüber enttäuscht.
Aber ihrem Instinkt folgend, konnte Vera nicht anders und verließ den Feldweg, um zu den Büschen zu gehen. Vielleicht würde sie dort etwas finden?
Vor den Büschen war das hohe Gras plattgedrückt in dem Bereich, wo die Frau gesessen hatte. Nicht weiter auffällig. Was allerdings merkwürdig war, waren die gepflückten Brennnesseln, die auf dem plattgedrückten Gras lagen. Sie wuchsen zwischen den Büschen empor, aber an dieser Stelle, wo die Frau gesessen hatte, wuchsen keine.
Sie mussten also gepflückt und für irgendetwas benutzt worden sein. Vera bekam ein leichtes Kribbeln im Bauch, denn sie verband Brennnesseln mit mehr, als nur Unkraut. Als sie sich herunterbeugte, um die Brennnesseln genauer anzuschauen, sah sie das ein benutztes Taschentuch unter ihnen verborgen lag. Das Taschentuch sah nicht alt oder schmutzig aus, sondern vielmehr, dass es vor kurzem erst benutzt wurde.
Vera konnte nicht anders als es mit langen Fingern hoch zu heben. Einem natürlichen Ekel zu wieder betrachtete sie es im goldenen Sonnenlicht. Es hatte einige feuchte Stellen, die nach wie vor nass glänzten.
Ohne wirklich darüber nachzudenken roch Vera an dem benutzten Tuch und ihr Verdacht wurde bestätigt. Scheidensekret!
Eine Frau weiß, wie so etwas riecht und die Tatsache, dass das Tuch noch feucht war, bestätigte ihren Verdacht, dass die junge Frau etwas Verdorbenes ...
... getan hatte. Vera spürte, wie das Kribbeln aus ihrem Bauch zwischen ihre Schenkel wanderte. Sich verstohlen umschauend konnte Vera dem Drang nicht widerstehen und drückte sich das Taschentuch gegen die Nase, um diesen wunderbaren, verdorbenen Geruch zu inhalieren.
Sie konnte ein wohliges Stöhnen nicht unterdrücken, als sie das Aroma der fremden Frau in sich aufnahm. Die Tatsache, dass sie selber etwas sehr Verdorbenes gerade tat, machte es für Vera noch aufregender.
Weiter an dem Tuch schnüffelnd kniete sie sich zu Boden, um die Brennnesseln genauer zu untersuchen. Vorsichtig nahm sie einige der gepflückten Pflanzen zwischen die Finger, um sie genauer zu betrachten. Doch auch diesmal sollte ihr Instinkt ihr Recht geben. Ein paar der haarigen Blätter schimmerten ebenso feucht wie das Taschentuch.
Vera keuchte vor Erregung, als sie versuchte an den glänzenden grünen Blättern zu riechen. Doch der Geruch der Pflanzen überwog den Duft des Sekrets darauf. Aber sie war sich sicher, dass auch die Brennnesselblätter mit Scheidensekret benetzt waren.
Die 50-jährige Frau hatte im Laufe ihres Lebens ein sehr bewegtes Sexualleben gehabt. Das, was sie erlebt hatte, war für viele sicherlich unnormal und abartig, aber Vera hatte besonders in sexueller Hinsicht immer den Wunsch gehabt, alles auszuprobieren.
Gerade der sadomasochistische Bereich hatte ihr Sexleben bestimmt und so hatte sie die Wirkung von Brennnesseln zu schätzen und lieben gelernt. Das Gift der Nesseln zu spüren ...