1. Die Sache mit Lynn


    Datum: 03.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... Belastung zu Schulden war. Trotzdem schien sie dabei noch vor Lust ganz leise zu stöhnen.
    
    Vera hoffte für die Kleine, dass ihr Schlaf so fest war, damit sie das Kommende nicht spüren würde.
    
    Das Gummiband musste noch entfernt werden und Vera wusste, dass eine normale Durchblutung des Kitzlers nach so einer Behandlung anfangs extrem unangenehm war.
    
    Sie ging in das sehr kleine Badezimmer und fand schließlich wonach sie gesucht hatte. Eine kleine Nagelschere.
    
    Dabei musste sie erneut feststellen, wie einfach, aber ordentlich und sauber alles war. Sie musste Lächeln, als sie so etwas wie Stolz über das Mädchen empfand.
    
    Behutsam spreizte Vera die Schenkel der Schlafenden und durchschnitt vorsichtig das Gummi. Das Band sprang ab und entließ schließlich den Kitzler aus seiner gemeinen Schnürung. Vera beobachtete Lynn genau, aber zum Glück wurde sie von dem nun eintretenden Schmerz nicht wach, so erschöpft war sie. Sie stöhnte lediglich gequält etwas auf und Vera ließ ihre angeleckte Fingerspitze ganz leicht über den misshandelten Kitzler kreisen, um ihr Leid zu lindern. Das Gestöhne wurde wieder lustvoller und Vera lies von ihr ab.
    
    Sie suchte eine Decke und legte sie vorsichtig über den verschwitzten Leib ihrer Freundin. Dann sorgte sie dafür, dass Lynn möglichst bequem lag und sie fühlte sich dabei, als würde sie ihre Tochter betten. Eine Tochter, die sie nie hatte.
    
    Nur das sie dieser „Tochter" gerade den Kitzler mit einer Nadel bearbeitet hatte, musst sie ...
    ... mit einem verschmitzten Lächeln einsehen. Und verwarf diesen Gedanken wieder.
    
    Bevor sie ging, gab sie Lynn noch einen zärtlichen Kuss auf die Stirn und verabschiedete sich leise.
    
    Erst nachdem sie die Wohnungstür zugezogen hatte und nach dem Verlassen des Mehrfamilienhauses nach Hause ging, bemerkte sie, wie nass ihre Leggings war. Nicht nur im Schritt, sondern auch beide Beine waren triefnass und jeder ihrer Schritte verursachte ein leises Schmatzen. Aber nicht nur ihr Unterleib, sondern auch ihre weiße Bluse war durchnässt von dem schweiß der jungen Frau und deshalb ziemlich durchsichtig.
    
    Aber wie abstoßend sie für die ihr entgegenkommenden Passanten auch aussehen musste, sie trug Lynns und ihre eigenen Säfte voller Stolz auf dem Weg nach Hause.
    
    5.
    
    Am nächsten Tag musste Vera gegen den Drang ankämpfen das Mädchen anzuschreiben. Aber auch Lynn meldete sich nicht und gegen Abend begann Vera sich Sorgen zu machen, ob sie mit dem jungen Ding vielleicht zu weit gegangen war.
    
    Doch bereits am Morgen des nächsten Tages klingelte es bei Vera an der Tür.
    
    Ihr Herz machte einen Sprung, als sie die hübsche Lynn sah, die in einem luftigen Sommerkleid und einen Blumenstrauß vor ihr stand. Der Strauß war einfach und offensichtlich in der Wiese gepflückt worden zu sein, aber genau wie Lynn war er in seiner Einfachheit wunderschön.
    
    Ein herzliches Lächeln umspielte Veras Lippen, als das schüchterne Mädchen mit demütig gesenktem Blick so vor ihr stand und ihr den Strauß ...
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