Die Sache mit Lynn
Datum: 03.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... Nippel.
Vera klemmte ein Kabel an eine Art Kupferstift, den sie wie eine Chirurgin vorsichtig in die Hand nahm. Sie beugte sich vor und lehnte sich zwischen Lynns Beine, die vor lauter Begierde bereits weit gespreizt waren. Dann führte sie die kugelförmige Spitze des Kupfer Stiftes an Lynns kleine und noch halbverdeckte Klitoris.
Das Mädchen schrie geil auf, als die ersten Stromstöße direkt in ihren Kitzler schossen und sich durch ihre Vagina bis zu den Elektroden auf dem Schamhügel ausbreiteten. Es war für sie eine neue, ganz andere Art der Tortur, aber sie wirkte so schnell und erbarmungslos, dass die aufgeheizte Frau innerhalb von Minuten ihren Höhepunkt entgegen rasen würde.
Vera massierte professionell den immer härter werdenden Kitzler mit dem Kupferstift und konnte nicht dem Drang widerstehen dabei auch Lynns Poloch zu bespielen.
Mit einem Finger drang sie im Rhythmus der Stromstöße und den daraus resultierenden Verkrampfungen in den Schließmuskel ein und trieb den wilden Ritt der jungen Stute noch weiter an.
Die von Vera vorgenommenen Einstellungen an dem Reizstromgerät waren nicht dazu gedacht Freude zu bereiten. Umso mehr begeisterte es sie, wie schnell und hart die junge Frau unter der schmerzhaften Behandlung kam.
Ihr Rücken spannte sich bogenförmig durch und sie schrie animalisch ihre Lust heraus, als ein brutaler Orgasmus durch ihren zitternden Leib raste.
Vera musste sich bemühen, um den Kontakt zwischen Kupferstift und malträtierter ...
... Klitoris aufrechtzuerhalten. Die junge Frau wand sich derart in ihrem Höhepunkt, dass sie sich ihrem Griff zu entwinden drohte.
Erst als die wilden Zuckungen nach einiger Zeit nachließen, beendete sie die Tortur und schaltet das Gerät ab. Lynn kam nur langsam wieder zur Ruhe und lag dann schwer atmend auf dem Operationstisch. Gelegentliche Wellen der Lust rasten noch durch ihren verschwitzten Leib und sie winselte befriedigt.
Vera richtete sich auf und entfernte ihren Finger aus Lynns Anus. Mit einem zufriedenen Lächeln lutschte sie den Finger ab und ergötzte sich dabei an dem Anblick des Mädchens. Der gehetzte Gesichtsausdruck war verschwunden, stattdessen wirkte das Mädchen nun wie erlöst.
Als Lynn einige Zeit später wieder nach Hause ging, schaute ihr Vera etwas zweifelnd hinterher. Sie hoffte, dass das Mädchen genug Erlösung gefunden hatte, um sich in den nächsten Tagen auf ihr Studium zu konzentrieren.
Die letzte und deutlich intensivere Behandlung hatte ihr vier Tage Erlösung geschenkt. Vera hoffte, dass die heutige Behandlung, auch wenn sie nicht ganz so intensiv und hart war, ihr genauso viel Ruhe schenken würde. Immerhin sollte in vier Tagen die mündliche Nachprüfung der jungen Studentin stattfinden.
Da sie an dem letzten Tag vor den Semesterferien stattfinden sollte, war es auch wirklich die letzte Möglichkeit für Lynn, die Prüfung zu bestehen.
6.
Tatsächlich hörte Vera die nächsten Tage nur sehr wenig von Lynn, da sie zum Glück in der Lage war sehr ...