Die Sache mit Lynn
Datum: 03.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... Jeansrock und die weiße Bluse lagen bereits als Knäul auf dem Boden. Lynn stand in einer schwarzen, blickdichten Strumpfhose da und versuchte mit zitternden Fingern ihren kleinen BH zu öffnen. Die kleinen, festen Brüste, die eigentlich keinen Halt brauchten, waren darunter verborgen. Ohne Erfolg zu haben, schob sie sich dann frustriert den BH nach unten auf ihrem Bauch. Hektisch zerrte sie Strumpfhose und Slip nach unten und hüpfte dann mit ihrem kleinen, nackten Po auf einen der Labortische.
Nun völlig nackt, streckte sie alle Viere von sich und spreizte dabei sehr weit ihre Beine. Sie wand sich vor Wollust und rutschte mit nacktem Po und Rücken über die geflieste, kalte Oberfläche des Tisches.
„Bitte, bitte, tue etwas, mach dass es aufhört!" flehte das nackte Mädchen.
Vera sah, wie sehr ihre Freundin Hilfe brauchte und ging gleich zur Tat über.
Sie stürzte sich auf die apfelförmigen Brüste des Mädchens und begann sofort deren steinharten Brustwarzen zu bearbeiten. Während sie mit Daumen und Zeigefinger die linke Warze malträtierte, hatte sie ihren Mund auf die andere gepresst und begann mit Schneidezähnen auf dem empfindlichen Fleisch herum zu kauen.
Lynns Rücken bog sich durch vor Lust und Schmerz und sie stöhnte zufrieden auf.
Doch beide wussten, dass es nicht reichen würde, um den Teufel aus Lynn zu treiben. Es diente vorerst lediglich dazu, um die aufgebrachte Frau zu bändigen, was nach einigen Minuten der Brustwarzenfolter auch etwas Erfolg ...
... zeigte.
Nachdem Lynn sich ein wenig beruhigt hatte, kümmerte sich Vera um ihren Unterleib. Vorher allerdings befestigte sie zwei besonders scharfkantige Krokodilklemmen an den vorbereiteten Brustwarzen. Bei diesem Klemmen konnte man anhand von Stellschrauben sogar die Beißkraft verstellen und Vera drehte beide so fest, dass Lynn vor Schmerzen wimmerte.
Dann lehnte sich Vera über den weit gespreizten Schritt der jungen Frau. Die auslaufende Scheide hatte bereits eine Pfütze unter ihr gebildet und dieses herrlich aufgebrachte, hervortretende Fleisch glänzte verführerisch.
Vera legte eine Hand auf den Schamhügel des bebenden Mädchens und schob die Haut leicht nach oben. Dadurch öffnete sich ihre Spalte noch ein wenig mehr und der empfindliche Kitzler wurde freigelegt.
Dann führte Vera das von ihr mitgebrachte Werkzeug an das nun schutzlose Nervenbündel.
Es war eine Nadelrolle, ein aus Edelstahl gefertigtes, kleines Rädchen, dessen Umfang in dünnen Spitzen auslief, und dass man an einem Griff führen konnte. Es sah eher aus wie ein Werkzeug zum Perforieren von Papier, als ein Sexspielzeug. Doch die Facetten des Sadomasochismus waren vielfältig und dies war eines der grausamsten Werkzeuge.
Vera begann sofort Lynns freigelegten Kitzler mit der Nagelrolle zu umkreisen. Das Mädchen wimmerte erbärmlich, als es die Stiche der feinen Spitzen in ihrem empfindlichen Fleisch spürte. Trotzdem versuchte sie nicht sich diesem Werkzeug zu entziehen, sondern presste ihre Hüfte eher noch ...