1. Die Sache mit Lynn


    Datum: 03.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... dick oder hässlich bezeichnet. Eben eine normale Durchschnittsfrau in den 50er. Aber sie selbst fühlte sich dieser Tage unattraktiv und unförmig. Aber es störte sie nicht sonderlich, denn sie war nicht mehr in dem Alter, um sich für andere in Form zu halten.
    
    Und so masturbierte diese in die Jahre gekommene Frau, bis sie vor Erschöpfung einschlief.
    
    Das Tuch immer noch vor der Nase.
    
    Eine Woche später spazierte Vera erneut über ihre Lieblingsroute und erholte sich von dem stressigen Arbeitstag. Als studierte IT-Frau in einer großen Bank gab es für sie immer mehr als genug zu tun. Umso mehr genoss sie, wenn sie ihre Freizeit ohne Technik verbringen und stattdessen die Natur genießen konnte.
    
    Die Erinnerungen an das Erlebte von letzter Woche waren schon am verblassen. Vera war seitdem jeden Tag zur gleichen Uhrzeit an den Büschen vorbeigegangen, doch die junge Frau ließ sich nicht mehr blicken.
    
    Doch umso mehr erschrak Vera diesmal, als sie in der Ferne erneut die unklare Silhouette einer Person vor den Büschen sitzen sah. Vera hatte schon nicht mehr damit gerechnet. Ihre Gedanken rasten. Sie hatte bei ihrer Masturbation oft darüber nachgedacht, was sie tun würde, wenn sie die junge Frau erneut erwischen würde.
    
    Und jetzt sollte es wirklich soweit sein. Sie machte sich klein und verließ den Feldweg. Dabei verlor sie die Fremde aus den Augen, aber so konnte sie sicher sein, dass auch sie nicht mehr gesehen würde.
    
    Aus dem Blickfeld der Fremden entfernt, schlich sie ...
    ... in einen weiten Bogen um die Buschreihe herum. Verstohlen näherte sie sich dem Gestrüpp. Diesmal wollte sie genau sehen, was die Fremde dort trieb. Dabei versuchte sie so wenig Geräusche wie möglich zu erzeugen, was bei dem Laub und den Ästen auf dem Boden gar nicht so leicht war.
    
    Erst als sie von hinten das Gebüsch umrundet hatte und direkt neben der jungen Frau auftauchte, knackte ein Ast unter ihren Füssen.
    
    Die Fremde richtete sich erschrocken auf. Dabei warf sie sich eine Decke über ihre im Schneidersitz gekreuzten Beine.
    
    So schnell es auch ging, Vera hatte genug gesehen, dass sie die Bestätigung hatte. Die Frau hatte ihr Sommerkleid soweit hoch gerafft, dass ihre Scham und die Beine freilagen.
    
    Wie ein aufgeschrecktes Reh schaute die junge Frau sie an.
    
    Obwohl aus der Nähe betrachtet sie mehr wie ein junges Mädchen aussah, als wie eine Frau.
    
    Ihre zum Zopf zusammengebundenen, brünetten Haare umrundeten ein unschuldig wirkendes, blasses Gesicht, dem eine natürliche Schönheit nicht abzustreiten war. Eine runde Brille saß auf ihrer mit Sommersprossen übersäten Stupsnase und ließ sie unglaublich niedlich aussehen.
    
    Vera war in den jungen Jahren auch ein Hingucker gewesen. Doch die Jahre waren nicht gnädig mit ihr gewesen. Den ständigen Kampf gegen das Übergewicht hatte sie irgendwann aufgegeben und sie bezeichnete sich mittlerweile selbst als korpulent. Verglichen mit dieser niedlichen Schönheit ihr gegenüber fühlte sie sich nur noch plump und fett.
    
    „Hi" ...
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