Die Sache mit Lynn
Datum: 03.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... oder andere spüren lassen war immer ein bevorzugtes Spiel für Vera gewesen. Umso grösser war die Freude zu sehen, dass auch andere Frauen ihre Leidenschaft teilten.
Während sie so die Brennnesseln betrachtete und in Erinnerungen schwelgte, hatte sie gar nicht mitbekommen, dass ihre andere Hand in ihre Hose gewandert war und sie sich wie automatisch fingerte.
Als sie sich dessen bewusst wurde, blickte sie sich erschrocken um und musste erleichtert lächeln, als sie merkte, dass sie nach wie vor allein war.
Ebenso wie die andere Frau hätte sie bei ihrem verdorbenen Treiben beobachtet werden können. Aber zum Glück war niemand in der Nähe und Vera wollte ihr Glück nicht weiter strapazieren und beendete die spontane Masturbation. Raschen Schrittes ging sie nach Hause, in ihrer Hand das feuchte Taschentuch der Fremden. Dabei drehten sich ihre Gedanken um die fremde Frau und das, was sie getan hatte.
Vera lebte nun schon einige Jahre alleine. Zwei gescheiterte Ehen hatten ihrem Bedarf nach Männern für immer gedeckt. Das Einfamilienhaus in der Vorstadtsiedlung einer Großstadt war viel zu groß für sie alleine. Trotzdem genoss sie ihre Einsamkeit.
Nachdem sie wieder in der Sicherheit ihrer vier Wände angekommen war, hatte sich ihre Fantasie um diese fremde junge Frau so weit aufgeschaukelt, das Vera komplett feucht war.
Hektisch riss sie sich die Hosen vom Leib, als sie sich auf ihr Doppelbett warf. Das Taschentuch ins Gesicht gedrückt, masturbierte sie wie besessen ...
... und malte sich die wildesten Fantasien zu dieser fremden Frau aus.
Vera hatte schon immer einen Fable für SM und verfügte über ein umfangreiches Repertoire an Sexspielzeugen und sogar Möbeln. Trotzdem bearbeitete sie diesmal lieber mit geschickten Fingern ihre Klitoris und bescherte sich im Laufe der nächsten Stunde mehrere Orgasmen. Den Geruch der Fremden in der Nase wurde ihre Vorstellung dessen, was die dort angestellt hatte, immer farbenfroher.
Vera hatte sich stets als bisexuell gesehen. Die zwei gescheiterten Ehen hatten sie aber schwören lassen, nie mehr einen Mann in ihr Bett zu lassen. Da ihre Kerle im Laufe der Zeit immer unausstehlicher geworden waren, hatten sich ihre Begierden immer mehr um das weibliche Geschlecht gedreht.
Deswegen hatte ihre heutige Entdeckung sie so besonders erregt. Mit ihren 50 Jahren war sie nicht mehr der Hingucker von damals. Mit 1,75m nicht besonders groß und ihrer eher langweiligen Frisur zog sie schon eine Ewigkeit keine Blicke mehr auf sich. Die schulterlangen, schwarzen Haare umrahmten ihr unscheinbares Gesicht, das sie nicht mehr aufwendig schminkte.
Sie hatte irgendwann angefangen sich gehen zu lassen und war nach und nach immer mehr aus der Form geraten. Ihre großen Brüste hatte ihre Spannung verloren und hingen, wenn sie mal zuhause keinen BH trug, wie schwere Säcke vor ihr herunter. Der Po und die Oberschenkel waren so fleischig und schlaff, wie sie es nie auch nur gefürchtet hätte. Jemand anderes hätte sie niemals als ...