1. Die Sache mit Lynn


    Datum: 03.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... Stunden des Trainings völlig verschwitzt und außer Atem in die Küche gestürmt, um gierig etwas zu trinken. Wenn Vera anwesend war, warf sich das verschwitzte Mädchen ihr meist kurz um den Hals und drückte ihr einen dicken Kuss auf die Lippen, nur um sofort wieder zu verschwinden, um weiter zu tanzen.
    
    Einige Male konnte Vera nicht widerstehen und drang in das Reich der Ballerina ein, um sie beim Training zu beobachten.
    
    Sie schmolz regelrecht dahin beim Anblick der grazilen Gestalt, die anmutig und für sie erotisch ihren durchtrainierten Leib zu klassischer Musik verrenkte.
    
    Lynn schien es nicht zu stören, dabei beobachtet zu werden. Eher schien sie sich zu bemühen, sich besonders anmutig und sinnlich zu bewegen, unter dem verträumten Blicken der älteren Frau.
    
    Beide Frauen bemühten sich sehr der anderen genug Freiraum zu lassen, obwohl sie sich jeweils eigentlich nach deren Gesellschaft verzerrten.
    
    Vera, die seit Jahren alleine gelebt hatte, war überrascht, was für eine angenehme Mitbewohnerin Lynn war. Das Mädchen war fleißig und ordentlich und schien nie schlechte Laune zu haben. Ihre natürliche Schüchternheit konnte sie zwar nie ablegen, aber sie taute mit jedem Tag in Veras Haus etwas mehr auf.
    
    Die Abende verbrachten die zwei stets gemeinsam und gingen spazieren oder unterhielten sich einfach nur entspannt. Und Vera fühlte sich um 30 Jahre jünger, als beide Frauen heulend vor dem Fernseher saßen und einen traurigen Liebesfilm schauten. Das Mädchen war ...
    ... in jeder Hinsicht eine Bereicherung.
    
    Gerade als Vera zu hoffen begann, dass dieses entspannte und geordnete Leben Lynns zwanghafte Libido vertrieben hatte, stand dass junge Ding nach etwa einer Woche des Zusammenlebens plötzlich vor ihr und ihr Blick sagte alles.
    
    „Kannst du bitte mit mir in den Keller gehen?" flüsterte die junge Frau in ihrem Ballerina Outfit und hatte dabei ihre Hände zwischen ihre Schenkel gepresst, als müsse sie urinieren.
    
    Es war ihr sichtbar peinlich Vera darum zu bitten und es erforderte nach wie vor eine enorme Überwindung für das schüchterne Ding. Vera ließ sie kurz zappeln und Lynn fügte hinzu:
    
    „Es geht schon wieder los... meine Schnecke..."
    
    „Ist schon in Ordnung, meine Blume, ich bin ja da."
    
    Vera unterbrach ihre Homeoffice Arbeit und führte das junge Ding an der Hand in den Keller.
    
    Lynn trippelte von einem Fuß auf den anderen, während Vera, für das Mädchen zu langsam, die Tür zu dem Behandlungszimmer, wie Lynn es mittlerweile bezeichnete, aufschloss.
    
    In dem Raum begann sich Lynn hastig zu entkleiden, was ziemlich schnell ging, da sie lediglich einen rosafarbenen Bodysuite und ihr Paar Ballerina Schuhe anhatte.
    
    Vera konnte nicht verhindern, dass sich ihre Säfte in ihrem Schoß sammelten, als sie der schlanken Gestalt zusah, wie sie den verschwitzten Stoff von ihrer blassen Haut streifte. Offenbar war Lynn mitten in Training gewesen, als es sie überkommen hatte.
    
    Vera schien noch in Gedanken versunken zu sein, was sie als ...
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