1. Die Sache mit Lynn


    Datum: 03.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... Boden lag, befand sich Vera in einer Russenhocke über der jungen Frau. Als ob sie sich auf einer asiatischen Toilette erleichtern wollte, nur dass ihr Gesäß dabei nicht über einem Loch im Boden war, sondern über dem gierig leckenden Mund der schlanken Gestalt unter ihr.
    
    Veras Pobacken hatten sich maximal gespreizt und ihr Rektum war völlig exponiert für das geräuschvoll schleckende Mädchen.
    
    Die kleine Zunge leckte und penetrierte immer gieriger das nachgebende Poloch und Vera musste sich mit einer Hand an dem Schreibtisch festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, als gewaltige Wogen der Lust durch ihren Körper rasten.
    
    Diese Position erlaubte es Lynns Zunge so tief in ihr Poloch einzudringen wie nie zuvor. Vera hatte diese Haltung beim Akt immer geliebt, besonders wenn sie die Hockende war. Nicht nur wurde ihr dadurch extreme Lust geschenkt, sondern diese Position verdeutlichte auch eindeutig, wer die unterlegene Rolle bei diesem Akt spielte.
    
    Vera musste bei diesem Anilingus ihre ganze Beherrschung aufbringen, um sich dabei jetzt nicht an dem grazilen Frauen Körper unter ihr zu vergehen.
    
    Sie spürte, wie sie langsam aber unausweichlich auf einem analen Orgasmus zusteuerte.
    
    Als Lynn dann auch noch zusätzlich begann mit ihren zierlichen Händen an Veras triefender und durch diese Position eröffneter Scheide zu spielen, musste sie sich mit beiden Händen an dem Tisch festhalten. Ihr Rock fiel dabei nach unten über ihre Hüften und legte sich wie ein ...
    ... Zelt über den unter ihr angestrengt arbeitenden Körper.
    
    Das schlürfende Gemurmel und die plätschernden Geräusche ihrer bearbeiteten Vagina wurden dadurch leicht gedämpft.
    
    Die kleinen Finger der Ballerina drangen in Veras triefende Grotte ein und das gespreizte Geschlecht leistete dabei keinerlei Widerstand.
    
    Als Vera drei Finger in sich spürte stöhnte sie laut und ungehalten: „Mehr!"
    
    Die nach wie vor das Poloch leckende Lynn tat ihr den Gefallen und schon spürte Vera, wie auch der kleine Finger in sie eindrang.
    
    Vera hatte immer den Wunsch gehabt einmal eine ganze Hand in ihrer Scheide zu haben. Doch die Gelegenheit hatte sich nie ergeben und wenn, waren die Hände ihrer jeweiligen Sexualpartner stets zu groß gewesen.
    
    Instinktiv spürte und wusste Vera in diesem Moment, dass es nun soweit war.
    
    Sie schrie förmlich: „Gib mir deine Hand!"
    
    Als ob sie nur darauf gewartet hatte, flutschte auch noch ihr Daumen in das schleimige Fleisch der auslaufenden Scheide.
    
    Vera presste gierig ihr Becken der Hand entgegen und mit einem Mal war Lynns kleine Hand komplett in Veras Unterleib verschwunden.
    
    Sie stieß einen spitzen Schrei aus. Gefühle der Wollust, wie selbst Vera sie noch nie gefühlt hatte, hämmerten ungebremst durch ihren Leib. Kein Penis oder Dildo hatte es je geschafft ein derartiges Gefühl des Ausgefülltseins zu erzeugen.
    
    Die 50-jährige Frau verlor fast die Besinnung vor Stimulation.
    
    Dann begann die kleine Hand in ihr zu arbeiten. Lynn führte keine ...
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