Die Sache mit Lynn
Datum: 03.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... dich bereits vor einer Woche hier gesehen habe?"
Sie räusperte sich etwas und versuchte, ihre Stimme zu finden.
„Nein" flüsterte sie etwas unsicher.
Vera setzte nach, denn sie spürte, dass Lynn immer verunsicherter wurde und sie mit jedem Wort immer mehr die Oberhand gewann. Das war gut.
„Weißt du, seit einer Woche beschäftigt mich eine Frage und lässt mir keine Ruhe. Kannst du dir vorstellen welche Frage das ist?"
Lynn schaute sie verunsichert an und schüttelt dann ganz leicht den Kopf.
„Diese Frage lässt mich nicht schlafen und bringt mich um den Verstand. Aber du kannst mir helfen, sie zu beantworten."
Lynns Blick wurde flehentlich, als ob sie ahnte, wohin das führen würde.
Diesmal war es Vera, die flüsterte:
„Kennst du dieses verzehrende Verlangen zu erfahren, ob man mit einer Vermutung richtig liegt? Warum zeigst du mir nicht was unter dieser Decke ist?"
Lynn zuckte erneut vor Schmerz etwas zusammen, als sie ihren ersten ganzen Satz leise hervorbrachte:
„Ich bin mir nicht sicher, ob ich möchte, dass sie erfahren, was unter der Decke ist." schluchzte sie beinahe.
Sie schien zwischen dem Wunsch diese Situation zu beenden und Veras Wunsch nach Offenbarung ihres Geheimnisses hin und hergerissen zu sein.
Sie hätte jederzeit aufstehen können und gehen. Doch Lynn blieb. Vera versuchte es ihr etwas leichter zu machen und griff sich mit vor Aufregung zitternden Daumen und Zeigfinger eine Ecke der dünnen Decke, die Lynns Geheimnis ...
... verbarg.
Eine elektrisierende Spannung lag in diesem Moment in der Luft und Lynns Atem kam stoßweise. Ganz langsam begann Vera an der Decke zu ziehen.
Lynn schloss ergeben die Augen. Die Tatsache, dass sie sich nicht dagegen wehrte, war für Vera Erlaubnis genug und sie zog den dünnen Stoff langsam von Lynns Schenkeln.
Die Decke rutschte ganz langssam von ihrem Schoß und offenbarte endlich das große Geheimnis.
Vor Erregung zog Vera zischend die Luft ein, als sich ihr ein unglaublicher Anblick darbot.
Lynns im Schneidersitz gespreizten Schenkel offenbarten eine haarlose, junge Scheide, zwischen denen in dieser Position geöffneten Lippen es feucht rosa glänzte. Die blanken Schamlippen waren leicht geschwollen und ihre weiße Haut war von einigen roten Sprenkeln übersät.
Direkt vor ihr lag ein Büschel saftiger grüner Brennnesseln, von denen das Blatt einer Nessel nach wie vor Kontakt mit Lynns Scheide hatte.
Das erklärte auch warum Lynn immer wieder vor Schmerzen zusammenzucken musste in den letzten Minuten. Jede noch so leichte Bewegung, hatte ihr einen weiteren Kuss der Nesseln beschert.
Ebenfalls zwischen ihren Beinen lag ein Smartphone mit offenbar geöffneter Foto App.
Vera brauchte nicht lange um zu verstehen. Wie vermutet, hatte die junge Frau ihre Scheide mit Brennnesseln liebkost.
Eine Praxis, die für Vera weder neu noch ungewöhnlich war. Dass sich das junge, verdorbene Ding allerdings dabei selbst fotografierte, war selbst für Vera überraschend.
Lynn ...