1. Urlaub zu Viert


    Datum: 03.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Connys Schauspiel versteckt von den Blicken der anderen eine Hand zwischen ihre angewinkelten Beine gesteckt hatte, bemerkte trotzt ihrer Erregung, die Entladung der Herren.
    
    Conny, die sich nun wieder zu ihr gekuschelt hatte, flüsterte ihr zu, dass es so gut sei, dann könnten sie sich noch eine Weile von den Herren ungestört gegenseitig erforschen, denn nun würde es sicher eine Weile dauern, bis die Stechgurken wieder einsatzbereit wären. Thomas unterbrach sie aber, und forderte den Bericht ihrer lesbischen Erfahrungen, bevor sie sich wieder über Anni hermache.
    
    Conny war nun klar, dass sie nicht umhinkam, den dreien, denn auch Fred kannte dieses Erlebnis nicht, von ihrer kurzen aber heftigen Affäre mit einer etwas reiferen Arbeitskollegin zu berichten.
    
    Conny arbeitete als Arzthelferin bei einer Augenärztin. Vor ungefähr einem Jahr, hatte Frau Dr. Fries, als Ersatz für eine junge Kollegin, die im Mutterschutz war, befristet eine Kollegin eingestellt, die schon so Mitte 50 war. Frau Dr. Fries wollte nicht riskieren, dass die Vertretung, dann auch schwanger würde und hatte sich daher für Margot entschieden. Eine reife Arzthelferin, die wegen eines Ortswechsels einen neuen Job suchte und das Angebot dieser befristeten Vertretung annahm. Margot (57 Jahre, 1,60 cm und knapp 70 kg) hatte schulterlange blondgelockte Haare, ein sehr hübsches Gesicht, gut gebräunte aber immer noch recht glatte Haut, wohl auch wegen der einigen Pfunde zu viel und eine sehr ruhige tiefe ...
    ... Stimme, die sehr erotisch klang. Immer wenn sie die Leute aufrief, schauten alle zu ihr auf. Manch einer war dann ein wenig enttäuscht angesichts der vollen Rundungen, aber viele Blicke blieben auch an ihrem hübschen und gepflegten Äußeren haften. Conny mochte die neue Kollegin. Mit ihrem ca. 10 Jahren, die sie ihr altersmäßig voraus war, war sie mit ihr schneller auf einer Wellenlänge als mit der über 20 Jahre jüngeren Kollegin, die nun im Mutterschutz war.
    
    Frau Dr. Fries und ihre Arzthelferinnen wechselten ihre Straßenkleidung, gegen die Praxiskleidung in einem gemeinsamen Umkleideraum, an den sich auch eine Duschnische anschloss, sollte es wegen der Hitze mal notwendig sein, sich abzuduschen.
    
    Ungeniert, denn die Frauen waren ja unter sich, wechselten sie hier auch oft nebeneinander die Kleidung. Frau Dr. Fries eine große, sehr schlanke Enddreißigerin, trug unter ihrem weißen Praxisdress, der aus einer langen dünnen Baumwollhose und einer Kittelbluse bestand, im Sommer häufig nur ein nichts von einem String. Conny, die schon oft die schönen schlanken Beine ihrer Chefin bestaunt hatte, dachte sich: „Naja, die kann sich das auch leisten bei den kleinen Brüsten bemerkt keiner, dass sie nichts drunter trägt.“ Bei ihr und Margot, war das schon was anderes, ohne einen BH hätten die Patienten sich die Augen verdorben, und das dann beim Augenarzt. Margot und Conny, die es verstanden hübsche Unterwäsche zu kaufen, präsentierten sich gerne gegenseitig ihre Neuerwerbungen. Wenn mal ...
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