1. Urlaub zu Viert


    Datum: 03.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... wieder eine von Ihnen ein etwas gewagtes Teil trug und die andere ihr anerkennend zu pfiff, drehte sich auch Frau Dr. Fries gerne um, und verteilte Komplimente. War sie schon nebenan in ihrem Behandlungszimmer und hörte den Pfiff, dann sprach sie ihre Mitarbeiterinnen auch später am Tag darauf an und freute sich, wenn sie ihr dann mit geöffneten Kitteln ihr „Untendrunter“ vorführten. Aber auch sie präsentierte ihren beiden Arzthelfrinnen gerne ihre gewagten Strings. Da sie niemals Geld für einen BH ausgeben brauchte, denn die kleinen festen Hügel mit den recht flachen Nippeln bedurften einer solchen Unterstützung nicht, leistete sie sich gerne sehr extravagante Modelle dieser kleinen Mini-Schlüpfer.
    
    Am Mittwochnachmittag waren Conny und Margot noch damit beschäftigt, die Abrechnungen fertig zu stellen. Da die Praxis am Nachmittag geschlossen war, hatte Frau Dr. Fries die Praxis schon verlassen.
    
    „Hast du das scharfe Teil unserer Chefin heute gesehen?“, fragte Conny ihre Kollegin. „Ja, bei diesem Nichts von einem String, konnte man ja ihre Mandeln sehen, wenn man ihr zwischen die Beine geschaut hat“, war Margots Antwort. „Sie hat eine sehr lang geschlitzte Muschi, die Schamlippen reichen fast bis hinauf zum Rand des Strings, der heute nun wirklich nichts verborgen hat, so durchsichtig wie der war“, stellte Conny fest. „Sind die Haare erstmal ab, kannst du so jedenfalls nichts mehr verbergen“, meinte daraufhin Margot. „Ja, das stimmt, bist du auch rasiert Margot?“, ...
    ... fragte Conny jetzt geradeheraus aber doch etwas verlegen ihre Kollegin.
    
    „Ja sicher, hast du das denn noch nicht bemerkt, meine Slips lassen doch auch oft schöne Einblicke zu. Ich weiß auch, dass du rasiert bist, das habe ich gesehen, als du das letzte Mal aus der Dusche kamst“, erklärte ihr Margot. „Aha, du spannst also nach deiner Kollegin“, lachte Conny. „In dieser Praxis gibt es aber nicht nur Spannerinnen, sondern auch drei zeigefreudige Frauen“, erwiderte lachend Margot. „Ja da hast du wohl recht“, stimmte ihr Conny zu und nahm Margot liebevoll in den Arm. „Komm, ich zeig dir mal was“, sagte Margot und führte Conny hinüber in das Behandlungszimmer.
    
    Margot schloss die Tür hinter Conny, entledigte sich ihres Kittels und dann des Schlüpfers. Mit ihrem nackten Hintern, setzte sie sich auf das schwarze Leder des Behandlungsstuhls. Unter ihrem breiten dicken Ring aus Hüftgold, konnte Conny jetzt deutlich ihre nackten ebenfalls braungebrannten Schamlippen sehen. Ihr erstaunter Ausruf, galt aber nicht der hübschen fleischigen Nacktschnecke sondern dem goldenen Ring, der am oberen Ende knapp über dem Kitzler durch ihr geschlitztes Fleisch gezogen war.
    
    „Wow, ist der schön und so groß,“ staunte Conny. „Da kann man einen kleinen Finger durchschieben, um meine Lustperle zu massieren,“ erklärte Margot, der immer noch mit offenem Mund staunenden Kollegin, und führte es ihr vor. Nie zuvor hatte Conny daran gedacht mit einer Frau Sex zu haben. Sie genoss zwar die erotische Spannung, ...
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