Auf dem Reiterhof 31-33
Datum: 07.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... schiebe meine Lippen über seine Eichel. Ein wenig Liebessaft mit Honig sind auf meiner Zunge. Ein geiler Geschmack. Ich sauge immer kräftiger an seine Männlichkeit und massiere seine prächtigen Eier. Die reichlich am pumpen sind. Ja, er wird gleich kommen und mir seinen Samen geben. Aber vorher entlasse ich sein Glied noch einmal aus meinem Mund und gebe noch einmal reichlich Honig auf seine Eichel. Danach gebe ich alles. Ich sauge an seiner harten Männlichkeit, wie ein Kind, dass auch den letzten Tropfen Milchshake durch den Strohhalm ziehen will. Mein Kopf bewegt sich schnell rauf und runter. Ich spüre, wie es kommt, die weiße, cremige Flüssigkeit eines Mannes, mit seinem eigenen Geschmack. Wie sich mein Mund füllt, Schub für Schub, warmes Sperma. Bruno fickt mich im Augenblick seines Ergusses noch vorsichtig in meinem Mund. Ich kann ihn verstehen und lasse ihn gerne gewähren. Jeden Tropfen soll er mir geben. Und jetzt schmecke ich die Kombination aus Ejakulat und Honig. So etwas hatte ich noch nie auf meiner Zunge, einfach nur geil. Und was mich noch immer so wundert, dieser alte Mann hat in anderthalb Tagen, sechs mal abgespritzt und jetzt kommt immer noch eine riesige Menge. Mein Mund ist zum Bersten voll, ich schlucke einen Teil herunter. Aber ich habe noch etwas anderes mit der Mischung vor. Als nun Bruno auch fertig war, entließ ich seinen Penis aus meinem Mund. Drehte mich zu Lina um, die noch immer ihre Pobacken zusammen drückte. Unsere Lippen kamen zusammen und ...
... formten sich zu einem Zungenkuss, dabei überreichte ich ihr einen Teil des Sperma-Honig-Cocktails und meine rote Teufelin wollte mehr. Dieser Geschmack gefiel ihr auch, es entwickelte ein Spermaspiel. Doch zum Schluss zeigten wir unsere Zungen, dem alten Mann. Er sah in unseren Mündern, seine flüssige Männlichkeit. Und dann, schluckten wir den Rest runter. Was muss er wohl von uns denken? Ob er uns jemals wieder besuchen kommt? So ganz einfach sind wir ja auch nicht! Wir legten uns noch eine Weile neben ihm, bis unser Besamer aufstand, unsere Körper abküsste und meinte, er müsse jetzt wirklich los. Wir entließen ihn aus unseren Armen und wandten uns gegenseitig zu. Lina und ich brauchten noch ein wenig gegenseitige Liebkosungen. Bis Bruno fertig angezogen und gepackt kam und meinte, er fahre jetzt los. Nackt begleiteten wir ihn noch zur Tür. Küssten ihn liebevoll und mit tiefen und verführerischen Blicken verabschiedeten unseren geilen Bruno.
Hunter:
Was für ein tolles Wochenende! Es war viel mehr geschehen, als ich in meinen kühnsten Träumen zu hoffen gewagt hatte. Die beiden waren mir richtig ans Herz gewachsen. Dieser Wechsel von zärtlich verspielt zu hart nehmend, was gerade das Bedürfnis war eine brisante Mischung und hatte mich zu den Grenzen meines Körpers geführt, die ebenso unerwartet wir weit waren.
Ob ich wohl Spuren bei den beiden süßen, aufregenden Frauen hinterlassen habe? Die beiden waren ja so unerschütterlich in ihrer Liebe, das man neidisch werden ...