Die Rache an meiner Dozentin - Kapitel 1
Datum: 08.10.2023,
Kategorien:
CMNF
Ich war frustriert. Am Ende meines eigentlich doch recht erfolgreichen Wirtschaftsstudiums an der Universität einer deutschen Studentenstadt, wurde mir mein Einserschnitt versaut. Meine Bachelorarbeit erhielt nur eine 3,7; „Unstrukturierte Vorgehensweise, keine wesentlichen Erkenntnisse“ lautete der Teil des Gutachtens, der mir die ganze Zeit im Kopf herumschwirrte. Wut kochte in mir hoch, doch nicht auf mich selbst. Von mir war ich immer schon überzeugt gewesen, nein, die Wut richtete sich gegen meine Dozentin. Was bildete sie sich eigentlich ein? Sie war doch selber mit Ihren 32 Jahren nur acht Jahre älter als ich und trotzdem sollte sie diejenige sein, die mir mein Zeugnis versaute?
Dabei hatte ich sie doch selbst als Betreuerin, und somit auch Gutachterin, ausgewählt. Doch ich muss zugeben, das lag nicht an ihren Seminaren, sondern an ihr selbst. Sie entsprach eigentlich überhaupt nicht dem Typ Frau, den ich normalerweise bevorzugte, nämlich klein, zierlich und brünett und doch hatte sie was. Sie war etwas größer als ich, was nicht viele Frauen behaupten können, da ich 1.83 m groß bin. Sie war generell recht kräftig, aber nicht etwa dick, sondern eher wie eine Amazone: Was ich unter ihren immer recht schicken Business-Outfits erahnen konnte, waren große Brüste, ein großer Hintern und kräftige Oberschenkel. Außerdem war sie eher der nordische Typ: lange gelockte, blonde Haare umrahmten ihr schönes Gesicht, aus welchem dunkelblaue Augen die Studenten aufmerksam ...
... musterten. Trotz ihrer Jugend und der mangelnden Erfahrung als Lehrkraft war sie äußerst selbstbewusst und kompetent. Sie forderte viel, aber dafür vermittelte sie auch auf eine gute Weise.
Ich hatte mir schon zwei „Frustbier“ gegönnt, als ich überlegte, was ich nun mit meiner Zeit anfangen könnte. Mit meinem Studium war ich durch, mein Masterstudium begann erst in vier Monaten und somit hatte ich viel Zeit. Plötzlich schoss mir ein Gedanke durch den Kopf: Ich kannte mich gut mit Computern aus und hatte früher hobbymäßig gehackt. „Wie wäre es denn, wenn ich mich auf dem Computer meiner Dozentin einhacke, vielleicht entdecke ich ja ein paar Nacktbilder?“. Durch den Alkohol enthemmt bastelte ich also eine Kalenderdatei, in der ich meine freien Termine eintrug und zusätzlich mit einem Trojaner versah. Anschließend formulierte ich eine Mail „Sehr geehrte Frau Schmidt, …“ mit dem Kalender im Anhang und der Bitte, mir doch einen Termin zu nennen, an dem ich sie in ihrer Sprechstunde besuchen konnte, um über meine Arbeit zu sprechen.
Die nächsten zwei Tage kam keine Antwort, doch am dritten erhielt ich eine Mail, mich doch bitte einige Zeit später in ihrem Büro zur Besprechung einzufinden. Sofort checkte ich, ob ich Zugang zu ihrem Rechner erhalten hatte. Und siehe da, es hatte geklappt! Mit einem selbst gebastelten Tool, konnte ich nun auf alle Ordner zugreifen, die sich auf ihrer Festplatte befanden. In freudiger Erregung durchsuchte ich alle Fotos und Videos, doch leider waren dort ...