Mein (ALB) Traum Teil 2
Datum: 08.10.2023,
Kategorien:
Reif
... benutzte.
Während ich schrieb, dachte ich an einen alten Liedtext. Boah ey, war das schwer.
Ich bekam etwas um die Augen gebunden und jemand setzte mir Kopfhörer auf, aus denen Laute Musik kam. Danke.
Ich wurde durch das Haus geführt und auf einen Stuhl gesetzt. Während Tanja mein Aussehen veränderte, dachte ich an einen alten Traum und tat so, als würde ich träumen.
Nach gut einer Stunde war sie fertig.
Und ganz plötzlich, bebte die Erde. Es war nur ein einfacher Rums, aber ich wusste, das Raumschiff war abgestürzt. Wozu so ein winziges Laptop doch so alles gut war... Ich liebte meine Virensammlung. Leider waren nun meine Geschichten alle futsch. Nee nicht wirklich, nur die, die ich nicht veröffentlicht hatte.
Konnte ich es wagen, jetzt wieder normal zu denken? Nein lieber nicht.
Meine Augen blieben bedeckt und ich konnte sie gefahrlos öffnen. Ich wurde in ein Auto verfrachtet und dann ging es los. Ich dachte daran, in einem Bus zu sitzen. Bus fahren fand ich dann aber langweilig und ich stellte mir einen Zug vor.
Ich machte meinen Lendenschurz ab und saß nackt und breitbeinige auf dem Rücksitz.
Meinem Instinkt folgend, begann ich, mir die Pussy zu reiben. Schnell wurde ich heiß und dieses Gefühl hielt ich eine Weile aufrecht.
Plötzlich kam eine Polizeikontrolle. Der Wagen hielt und ich hörte, wie ein Fenster geöffnet wurde. Ich stellte mir vor, dass es der Schaffner war, der meine Fahrkarte kontrollierte.
Ich spürte Licht auf ...
... mir und konnte es auch Ansatzweise sehen.
„Das ist meine geile Frau. Weil wir auf dem Weg zu ihren Eltern sind und sie so geil war, befahl ich ihr, es sich auf dem Rücksitz selbst zumachen.“ Ich hörte ein fremden Stöhnen. Hä hä. Die Ablenkung klappte so richtig gut, aber ich dachte, der Schaffner beobachtete mich, bei dem was ich da tat.
Da wir den Polizisten scheinbar nicht los wurden, biss ich in den sauren Apfel und ließ mich gehen. Ich stöhne wie verrückt und schön laut. Ja, ja, oh ja, ja bitte.
Ich hörte den Mann meiner Friseurin leise lachen und wusste, dass es noch nicht vorbei war.
„Oh, Schatz, ja die leckst so toll, ja, fick mich mit deinen Fingern“, sagte ich laut und schob mir selbst zwei Finger in mein nasses Loch, womit ich mich heftig und sehr schnell fickte.
„Oh Liebling, dass ist geil, ja besorg es mir heftig“, um es spannender zu machen, dachte ich dabei an Vadim. Und dann explodierte ich heftig. Viele kleine „Ja“s, begleiteten das Zucken meiner Pussy. Ich ließ meine Finger aus mir herausrutschen und lächelte verzückt. Dann lutschte ich meine nassen Finger genüsslich ab.
Wir wurden den Polizisten Gott sei dank los und ich dachte, dass der Schaffner nun weg sei.
„Reife Leistung“, lobte mich Tanja´s Ehemann und schnalzte mit der Zunge. Ich stellte mir einen Mitreisenden vor. Grummel.
„Danke“, wisperte ich leise und macht ihm ein Zeichen, nichts mehr zu sagen.
In Gedanken hatte ich Sex mit einem fremden, Mitreisenden...