Der Treuetest
Datum: 08.10.2023,
Kategorien:
Cuckold
... Schuld.
Als ich dann paar Tage später früher nachhause kam, stand tatsächlich Steffens Auto in der Einfahrt. Ich traute mich nicht ins Haus, sondern wartete, bis Steffen fertig war. Eine dreiviertel Stunde später wurde er an der Haustür von Silke mit einem Kuß verabschiedet.
Am nächsten Tag bekam ich eine E-Mail von meinem Freund. Darin war alles detailliert aufgeführt, was sie an diesem Abend getrieben hatten: Blasen im Flur, Sex auf dem Sofa, gemeinsames Duschen, dann hatte sie ihn bekocht, ihm in der Küche einen geblasen und schließlich hatte er sie erst auf dem Küchentisch und dann im Ehebett gefickt. Als Verhütungsmaßnahme hatte er meiner Frau seinen Saft ins Gesicht gespritzt. Er hatte sie seinen Schwanz sauberlecken lassen, damit auch seine Frau keinen Verdacht schöpfte. Zum Schluss meinte er noch, es sei mit der beste Sex gewesen, den er je hatte.
Ich war ziemlich sauer auf Silke. Zu gern hätte ich sie zur Rede gestellt. Aber dafür war es noch zu früh. Ich wollte unbedingt noch mehr Beweise sammeln.
Also schrieb ich meinem Freund, bedankte mich und forderte ihn auf, am abend eine Nachricht an meine Frau zu schreiben, dass er in zehn Minuten zum Ficken vorbeikäme. Ich wollte unbedingt ihren Gesichtsausdruck sehen, wenn die Mail ankam. Abends saß ich dann mit Silke auf dem Sofa, als plötzlich ihr Handy piepte. Sie las die Nachricht und ich konnte feststellen, wie sie ganz aufgeregt wurde. Fieberhaft überlegte sie, wie sie mich loswerden konnte. Schließlich ...
... sagte sie, dass sie furchtbare Lust auf eine bestimmte Schokolade hatte, die es nur am anderen Ende der Stadt zu kaufen gab und bettelte mich an, ihr welche zu holen. Zähneknirschend erhob ich mich vom Sofa. Sie tippte bereits aufgeregt eine Antwort in ihr Handy und merkte nicht mal, als ich mich verabschiedete.
Auf dem Weg zum Supermarkt musste ich die ganze Zeit daran denken, wie mein Freund jetzt zu mir nach hause kam und die beiden es miteinander trieben. Am liebsten hätte ich alles mit eigenen Augen gesehen, aber ich musste ja die Sache besorgen, sonst wäre es aufgefallen.
Auf dem Rückweg kam ich in einen Stau und rief zuhause an - ich muß gestehen, auch weil ich gespannt war, ob sie rangehen würde. Und tatsächlich ging sie dran. Ziemlich ausser Atem - vermutlich wurde sie gerade von Steffen gevögelt. Aber sie gab sich den Anschein von Normalität, während ich erklärte, eine Stunde würde es wohl noch dauern..
Als ich nach Hause kam, schlief sie schon. Es war wohl alles sehr anstrengend gewesen, mit Steffen.
Wie erwartet konnte ich am nächsten Tag genüsslich nachlesen, was sich abgespielt hatte. Steffen schienen die Beschreibungen Spaß zu machen - er sparte nicht mit Details. Auch nicht mit dem Sex während des Telefonierens, als er sie gerade von hinten nahm. Ich stellte mir vor, dass sie das, was sie mit Steffen machte, auch noch mit anderen Männern trieb. Wer wußte schon, wie lange.
Um sie in die Enge zu treiben, faßte ich einen perfiden Plan.
Für das ...