Der Treuetest
Datum: 08.10.2023,
Kategorien:
Cuckold
... Wochenende hatte ich eine Reise an die Ostsee geplant. Am Abend schlug ich Silke frech vor, dass Steffen uns begleitete. Schließlich sei er mein bester Kumpel.
Sie reagierte sofort total ablehnend und fing sogar an, über Steffen zu schimpfen, den sie als unverbesserlichen Macho bezeichnete, der keine Manieren habe. Schon gar nicht gegenüber Frauen. Da ich Steffen schon in der Sauna gesehen hatte, konterte ich schlagfertig: Mit seinem riesen Schwanz kann er sich das wohl leisten! Damit kriegt er jede ins Bett! Da widersprach sie komischerweise nicht und sagte schließlich ja.
Wir fuhren dann freitags los, zu zweit - Steffen wollte mit dem eigenen Auto kommen. Das Ferienhaus war schön gelegen, direkt am Wasser. Die ganze Fahrt über hatte ich immer wieder Anspielungen gemacht auf Steffens Besuch, ob sie sich schon freue, und sie hatte eiskalt reagiert. Nachdem wir unser Gepäck ins Haus gebracht hatten, sollte sie sich für Steffen schick machen. Sie verschwand im Bad. Dann hörte ich irgendwann das Brummen von Steffens Auto, und Silke kam ganz aufgeregt aus dem Bad und rannte nach draussen, um ihn zu begrüßen. Sie fiel ihm um den Hals und sagte ihm, wie gute Laune es ihr machte, dass er da war. Sie kamen Arm in Arm herein, und selbst wenn ich nichts gewußt hätte, wäre ich spätestens jetzt stutzig geworden.
Ich dachte, dass Steffen nach der langen Fahrt sicher erst mal einen von ihr geblasen haben wollte, und ließ die beiden alleine, um das zu ermöglichen. Auch für einen ...
... Quicki wäre Zeit, aber sicher mußten sie auch erst mit der neuen Umgebung warm werden.
Ich spazierte an der Ostseeküste entlang, kaufte im kleinen Lädchen fürs Abendessen ein und kehrte schließlich in die Wohnung zurück. Zu meiner Überraschung waren aber beide nicht im Wohnzimmer. Dafür war die Schlafzimmertür zu. Man hörte aber nichts.
Ich machte Abendessen, setzte mich vor den Fernseher. Zwei Stunden lang passierte gar nichts. Dann kam Steffen in Unterhose verschlafen aus dem Schlafzimmer und setzte sich zu mir. Die Seeluft, meinte er, würde ihm guttun. Silke ruhte sich ein bisschen aus, meinte er, verschmitzt lächelnd. Na ja, sie hatten gevögelt, gab er zu. Silke war wie eine Raubkatze über ihn hergefallen, hatte ihm die Hose heruntergezogen und sich in den Mund ficken lassen. Auf dem Sofa hatte er sie ausgiebig gestopft. Dann bekam sie Angst, dass ich zurückkam, und so waren sie halt ins Schlafzimmer umgezogen. Steffen hatte zweimal abgespritzt - einmal in ihr Gesicht, das zweite Mal war er in ihrem Po gekommen. Während er redete, aß er mit großem Appetit. Ich bedauerte, von der ganzen Aktion nichts mitbekommen zu haben, und sagte das auch, aber Steffen versicherte mir grinsend, morgen beim Frühstück gäbe es bestimmt wieder eine Chance. Dann ging er zurück ins Schlafzimmer und machte die Tür zu. Ich machte es mir für die Nacht auf dem Sofa bequem. Voller Angst, aber auch Vorfreude schlief ich ein.
"Hey Schatz", weckte mich Silke am nächsten Morgen mit einer Tasse ...