1. Das Nest


    Datum: 09.10.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Sport. Nicht auf Bodybuilderniveau, aber gerade so sichtbar, wie es mir richtig gut gefällt, muss ich ehrlicherweise zugeben.
    
    Da ich schon immer ein so großer Fan unserer gemeinsamen Kinder war, habe ich bis vor Kurzem nicht verstanden, warum beide nie Partner mit nach Hause brachten. Ein so begehrenswerter Junge und ein so attraktives Mädchen hätten doch längst mal eine Freundin oder einen Freund haben müssen, dachte ich, ganz sicher war ich doch nicht die Einzige, denen ihre Schönheit auffiel. Darüber hinaus hoffte ich, meine Erziehung würde es ihnen leicht machen, sich mir gegenüber zu outen, falls sie homosexuell waren. Wie ich mittlerweile erfahren habe, ist das jedoch nicht der Grund für ihre vermeintliche Einsamkeit.
    
    Alles begann für mich mit dem Tag, an dem Lucky wieder zu uns nach Hause kam. Schon in den Wochen zuvor hatten wir gemeinsam die meisten seiner Sachen aus Göttingen geholt, damit für die Zugfahrt nach seiner letzten Prüfungswoche nur noch eine Reisetasche übrig blieb. Nach meinem Feierabend begrüßte ich am Esstisch im Wohnzimmer Bea, die bestens gelaunt mit ihrem Smartphone beschäftigt war. Rückblickend hätte ich da bereits Verdacht schöpfen können, doch woher ihre gute Stimmung kam, lag zu diesem Zeitpunkt einfach außerhalb meiner Vorstellungskraft.
    
    "Luckys Zug kommt um kurz nach sechs am Bahnhof an. Ich fahr hin und hol ihn ab, ja?", fragte sie mich.
    
    "Klar", nahm ich das Angebot an, weil es mir Zeit verschaffte, mich um das versprochene ...
    ... Willkommensabendessen zu kümmern.
    
    An dieser Stelle springe ich erst mal einige Wochen weiter, um die Geschichte so zu beschreiben, wie ich sie erlebt habe. Die Kinder genossen ihre durch das vollendete Abitur und die flexible Gestaltung der Abschlussarbeit freie Zeit und ich fieberte auf meinen Jahresurlaub hin, den wir in diesem Jahr endlich wieder alle vereint zu Hause genießen wollten. Ein zusätzliches Solo-Projekt meinerseits war das Aussortieren alten Gerümpels. Während Lucky und Bea sich im Garten sonnten, schleppte ich einen Karton auf den Dachboden, wo mich ein überraschender Anblick erwartete.
    
    Unsere große Luftmatratze aus Zelturlauben lag aufgeblasen im Raum, belegt mit einem Bettlaken, einem Kopfkissen und einer Bettdecke, die so zurückgeschlagen war, als wäre diese Liegestätte erst vor Kurzem verlassen worden. Ich setzte mein Gepäck ab, schob es beiseite und warf irritiert einen Blick unter die Decke, wo ich mir aus der Waschmaschine bekannte Unterwäsche vorfand: Sowohl Luckys schwarze Boxershorts als auch Panties von Bea in dunklem Lila. Noch bevor ich den logischen Schluss daraus ziehen konnte, hörte ich aus der Richtung der Treppe plötzlich die Stimmen der Kinder.
    
    "Was ist, wenn Mama hier oben ist?", vernahm ich zunächst Lucky.
    
    "Warum sollte sie denn auf dem Dachboden sein?", hielt Bea dagegen, "wahrscheinlich ist sie unterwegs, um ihren Kram loszuwerden. Vielleicht im Keller. Oder wieder mal spazieren. Wir sind bestimmt allein."
    
    Meine Neugier wuchs ...
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