Ferienerinnerung mit Tante Elfriede - Sexgeschichten

Ferienerinnerung mit Tante Elfriede

... geöffnetes Arschloch. Mit beiden Händen faßte ich der keuchenden Arschhure an die feisten Hüften und stieß ihr fest den Pint in das geile Arschloch.

Sie schnappte tief nach Luft, als ihr der Schwengel in den Darm fuhr. Das herrlich enge Arschloch erzeugte ein geiles Gefühl.

»Ah, Tantchen hast du einen geilen Arsch!«, stieß ich keuchend und fickend hervor. »Ah, ist das Geil!«, »Ah bist du eine herrliche Ficksau!«, keuchte ich stoßend.

»Ah ja, fick mich schön geil im Arsch du geiler Bock!«, forderte die fette Nutte, während sie sich selbst ihre Votze wichste.

Ich fickte mit so geiler Wucht, daß ihr meine Eier vor den dicken Arsch klatschten.

»Ja ah' so, so!«, keuchte und stöhnte ich und jagte der zwei Zentnerhure Stoß auf Stoß in den dicksten Arsch, den ich bis dato gesehen hatte.

»Ah ja, fick fick!«, feuerte mich die geile Tante immer mehr in Extase geratend an, »Du bist nicht der erste der mich in den Arsch fickt!«, »Ah ich habe sie schon von vorne und von hinten zugleich drin gehabt!«, erzählte sie stöhnend, »Das ist erst Geil!«

»Ich fick dich jetzt jeden Tag, du geile Sau!«, entfuhr es mir in wilder Lust.

»Ja fick du Wichsbengel, fick deine geile Tante, deine Ficksau!«, »Wir werden die ganzen vier Wochen nur ficken, ficken und lecken du kleine Sau!«, prophezeite sie.

Ich kniff sie im Arsch und knetete ihre Fleischmassen und faßte ihr von hinten an die dicken Hureneuter und spritzte ab.

»Ah, ah' du geile Tantensau, hier hast du den ...

... Saft!«

Tief im Arsch der Superhure war mein Schwanz explodiert. Ich fickte aus und wühlte stöhnend an ihren Kürbistitten. Ich zog nur widerwillig meinen halbsteifen Schwanz aus ihrem Arsch, die glitschige Nille war voll Samenreste und brauner Scheiße.

»Na war es schön im Arsch?«, fragte das dicke geile Weib, wobei sie mir voll ihre triefende große Votze hinhielt, ihre Schamlippen spreitze und mich lächelnd aufforderte, »Komm leck mir die Pflaume, zieh mir deine Zunge durch den Spalt mein geiler Junge, komm leck deine Hure. Ja ich bin deine Hure!«

Die geile Votze setzte sich mit ihrem dicken Arsch auf die Sessellehne und hielt mir ihre klaffende Sauvotze hin. Ich ging leicht in die Knie und betrachtete dieses Schmuckstück geil, ich spielte an ihrem steifen Kitzler, der wie ein kleiner Finger steil nach oben stand. Mit oh' und ah' nahm die Sau mein bemühen an.

»Wichs mich nicht, leck mich, du Arschficker, leck mir endlich die Votze!«, stöhnte das wollüstige Luder.

Erst leicht, dann immer schneller ließ ich meine Zunge über ihren steifen Kitzler fahren. Die geile dicke Sauvotze keuchte und stammelte vor erfüllter Geilheit die ordinärsten Ausdrücke.

Wie: »Oh, du geile Sau, leck! Oh du Superjunge schön, aaah aaah, ja leck mir den Saft aus der Möse!«

Sie drückte meinen Kopf feste gegen ihre juckende Votze und wühlte in meinen Haaren. Der geile Geschmack machte mich rasend. Mein Piß stand schon längst wieder und während ich die geile dicke Tante leckte, wichste ich mit der ...