Ferienerinnerung mit Tante Elfriede - Sexgeschichten

Ferienerinnerung mit Tante Elfriede

... rechten Hand meinen Schwanz.

Sie heulte und keuchte: »Ah' mir kommt es, schlürf den Saft du geile Sau!«, »Ah', aaah.«

Und mit gewaltiger Schenkelkraft klemmte die Sau in Extase meinen Kopf ein, so daß ich nicht weg konnte und ihren Saft, der in Intervallen aus ihrer Riesenvotze schoß voll mitbekam. Ich hatte Gesicht und Hals über und über mit Votzensaft bedeckt, als ich mich endlich erhob. Mit steifer Rübe stand ich vor der noch breitbeinig auf der Sessellehne sitzenden Hure.

»Ich wichs dich an, du geile Votze!«, stöhnte ich brünstig.

»Komm ich wichs dir einen mein Kleiner, du hast es verdient, ich bin noch nie so geil geleckt worden!«

Ich stellte mich zwischen ihre dicken Schenkel und zielte mit der Nillenspitze auf ihre Votze. Mit der Linken hielt sie mich fest und mit der Rechten wichste die Sau mir einen. Ihre dicken rotlackierten Wurstfinger wichsten herrlich geil meinen steifen Ständer.

»Ist das nicht schön, wenn man so eine geile Tante hat, die einem einen wichst und sich sogar ficken läßt?«, flüsterte mir die Hure ins Ohr.

»Ah ja, ich spritz es dir vor die Pflaume, Tantchen, ah' bist du Klasse!«

Sie melkte mir wundervoll den Schwanz aus und ich sah zu wie es der Sau vor die Votze spritzte. Sie küßte mich geil, wobei sie mir ihre Zunge tief in den Mund stieß.

Spät am Abend, ich hatte schon im Bett gelegen und gelesen, als ich nochmal zur Toilette mußte. Wie ich so pißte und mich dabei leicht wichste und die Geilheit wieder in mir hoch kam, ...

... konnte ich nicht anders, ich schlich zu ihrem Schlafzimmer. Das Schlafzimmer lag im Parterre und als ich vor der Tür lauschte, hörte ich stöhnen und keuchen. Onkel fickte gerade seine dicke Elfriede. Mein Pimmel stand mir schon wieder bei der geilen Vorstellung. Ich holte ihn raus und schielte durchs Schlüsselloch, ich konnte bei dem trüben Licht der Nachttischlampe nur das verzerrte Gesicht von Elfriede sehen und ihre Supertitten die wie zwei dicke Kürbisse schaukelten. Denn Onkel fickte die Sau gerade von hinten.

»Du Sau ich reiß dir die Votze auf, du geilarschiges Saustück«, »Ich besorg es dir du geile Sau!«, stöhnte er wild und wuchtete seinen Prügel der Sau in die Votze, das es klatschte.

Mein Gesichtsfeld war mir zu gering, deshalb lief ich leise zur Hoftür, und nachdem ich sie leise geöffnet hatte, auf den Hof bis zum Fenster. Ich wußte, daß der Rolladen nur mangelhaft dicht machte und Spalten ließ. Genau in Augenhöhe konnte ich, wenn ich das Auge dicht vordrückte, den ganzen Raum übersehen. Oh Mann war das ein geiles Bild. Der hagere Onkel hing über dem dicken Arsch der geilen Fettsau und vögelte die Kuh von hinten. In kurzen Stößen jagte er ihr die dicke Stange in die Votze, so daß die Sau stöhnte und röchelte. Brutal knetete er immer wieder ihre riesigen Euter.

»Ja stoß in rein, fick deine Hure! Fick sie, deine Sau!«, keuchte die geile Nymphomanin.

»Ich möchte es dir zwischen die Titten spritzen, du Sau!«, forderte er wild fickend.

»Ja komm, dann mach ...