1. Meine ersten sexuellen Erfahrungen - 2. Klara- Maria H.


    Datum: 21.10.2018, Kategorien: Reif

    ... kniete sich nun so vor das Ende der Bank, dass sie mir einen unendlich zärtlichen, lang anhaltenden Kuss verabreichen konnte und lächelte ihr bis dahin schönstes Lächeln. Als sie sich aufrichtete, um Slip und Strumpfhose an den gewohnten Platz zu bringen, muss ich wohl ziemlich enttäuscht und deppert dreingeblickt haben.
    
    "Keine Angst, mein Lieber. Du wirst für deine "Anstrengungen" noch ein wenig belohnt!" lachte sie und forderte mich auf, meinen Liegeplatz zu verlassen, damit sie sich setzen könne. Dann sollte ich vor sie treten. Sie öffnete mir Gürtel und Zip und half etwas nach, mir die Hose bis zu den Knien herab zu streifen. Gleiches geschah mit meinem Slip und sofort sprang ihr mein Penis vor's Gesicht, der die ganze Zeit bereits aufgerichtet war, so weit das in der engen Hose möglich war.
    
    Ohne langes Zögern streichelte sie den Schaft mit zarter Hand, knetete ihn gefühlvoll und widmete sich ausgiebig der Unterseite und der Eichel mit sehr zarten Berührungen. Ich musste alle Reserven an Selbstbeherrschung aufbringen, nicht zu ungeduldig drängelnd zu werden bzw. nicht schon in so frühem Stadium mein Pulver zu verschießen...
    
    Sie erkannte den Ausnahmezustand, in dem ich mich in diesen Augenblicken befand und verzichtete für einige Momente auf jegliches Reizen meines prallen Schweifs, sondern hielt ihn lediglich mit Daumen und Zeigefinger. Dann fing sie an, den Penis mit der rechten Hand zu massieren und die Vorhaut gemächlich vor- und rückwärts zu bewegen. Ihre ...
    ... linke Hand bildete eine Schale, sie "stütze" den Hodensack und streichelte und knetete die Hoden ebenfalls sehr gefühlvoll.
    
    Dann ließ sie ihre Zunge spielerisch über meine Eichel und den Schaft gleiten, leckte und knabberte an diesem kleinen Bändchen, mit dem die Vorhaut an der Eichel angeheftet ist, ein absolut irres Ge-fühl machte sich in mir breit. Ich bestand zu diesem Zeitpunkt nur noch aus purem Genuss und dem inneren Zwang, mir Erleichterung zu verschaffen. Was sie da mit mir anstellte war kaum auszuhal-ten. Aber damit nicht genug! Sanft stülpte sie ihren schönen Mund über die Eichel und ließ meinen Lümmel ein großes Stück in ihre Mundhöhle gleiten. Es fühlte sich herrlich an, so heiß und feucht. Dazu umspielte sie wiederum die Eichel mit ihrer Zunge. Alle hohen Feiertage eines Jahres schienen sich in diesen Sekunden zu vereinen....
    
    Ihre Lippen umschlossen nun meinen Schaft etwas fester und so begann ein rhythmisches Vor- und Zurückdrängen meines edlen Teils in und aus ihrem, zur Ersatz- Vagina umfunktionierten, Mund. Die linke Hand war währenddessen stets mit liebevollem Spiel an meinen "Murmeln" zugange.
    
    Bereits nach kurzer Zeit spürte ich, wie ich jegliche Beherrschung verlor und mein Sperma seinen Weg nach draußen antreten wollte. Und daher gab ich meiner Gespielin zu verstehen, dass es an der Zeit sei, den Burschen aus dem Mund zu entlassen, da er jeden Moment explodieren würde. Aber sie hielt ihn nur noch fester umschlungen und legte ihre linke Hand auf ...
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