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Helenes Geheimnis Teil 5
Datum: 10.10.2023, Kategorien: Gruppensex Berühmtheiten, Voyeurismus / Exhibitionismus
... Manager… Und erst die Fans… Ihr Sauberfrauen… Aber ich habe eine Lösung für das Problem: Ich lade Euch beide in 8 Tagen auf eine Berghütte ein. Ich habe kontrolliert. Da habt ihr keine Auftritte. Wenn Helene und Vanessa mir eine Nacht schenken, vergessen wir das Ganze. Ich vernichte das Bildmaterial und schweige für immer. Wenn ihr mir nachstellt, die Polizei benachrichtigt oder mich sonst zu linken versucht geht alles online. Ich freue mich auf Euch und meine 26 cm warten auf Euch… Helene lasse eine Zettel vor dem Counter fallen. Auf dem steht Deine private E-Mail-Adresse. Ich werde es sehen und weiß den Bescheid. Näheres teile ich Euch mit.“ Betroffenes Schweigen nun auch von Vanessas und meiner Seite. „So eine Sch...“ war meine erste Reaktion. Plötzlich bekamen diese schönen Stunden einen schalen Beigeschmack. „Ich habe doch abgeschlossen… Wie ist der Kerl denn rein gekommen?“ quälte sich Helene mit der Frage, wie das passieren konnte. Seltsam… Im Beruf geht es mir genauso: Wenn alle in Stress und in Hektik verfallen, werde ich besonders ruhig und kühle auf Eistemperatur ab. Oft hatte mir das schon den Ruf eingebracht, ich hätte keine Gefühle, sei kalt wie eine Hundeschnauze… Mir sei alles egal. Aber das stimmt nicht. Irgendetwas in mir sagte: Kühl bleiben, analysieren, reagieren… So auch jetzt. „Ich brauche jetzt erst einmal Kalorien und Kaffee. Ich werde frühstücken. Das solltet ihr auch machen. Euer Gehirn braucht Nahrung.“ meldete ich ...
... mich zu Wort und ging ans Büfett. Eier, Speck und dunkles Brot lockten mich. Mit gut gefülltem Teller kehrte ich zum Tisch zurück. Die anderen taten es mir gleich… Nur Florian und Helene saßen da in sich gesunken und haderten offensichtlich. Helene hatte ja auch am meisten zu verlieren. Helenes neuer, wegen dem sie Florian verlassen hat, würde wohl wenig Verständnis haben. Sie war aber privat wie beruflich verbunden bzw. abhängig: Wenn der sauer wäre und sie bei einer der akrobatischen Übungen los ließe, wäre es das vorerst mit der Karriere. Ich füllte meinen Magen und meine Maschine auf dem Hals begann ihre Arbeit. „Ich Denke, dass Helene recht hat. Sie hat abgeschlossen und keiner kam rein. Andererseits muss derjenige schon in den Räumen gewesen sein, als wir sie betraten. Der nächtliche Spanner musste also zum Hotel gehören und einen Schlüssel haben. Spontan fiel mir der Hausmeister ein. „Ich hab‘s. Lasst mich mal machen. Ich habe da eine Idee. Helene, ich gehe vor und setze mich in die Lobby. Du lässt den Zettel fallen und gehst weiter. Ich werde mich umschauen und sehen, wer da besonders aufmerksam ist. Und jetzt… alle frühstücken und denkt an die schöne Zeit die wir hatten.“ beendete ich meinen Vorschlag. Wenigstens aßen nun alle, wenn auch die Stimmung sehr bescheiden war. Als ich fertig war verließ ich den Raum und ging zur Hintertür raus um von vorne in Hotel zu kommen. Gleich setzte ich mich hin und bestellte einen Kaffee beim herbei eilenden Ober. So ...