Helenes Geheimnis Teil 5
Datum: 10.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Berühmtheiten,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... saß ich nun auf der Lauer. Der gestrige Abend, der einen so schönen Verlauf genommen hatte ging mir durch den Kopf...Alexandra, die mit ihrem Thomas glücklich war aber einem Seitensprung nicht abgeneigt gegenüber stand, Helene, die nicht nur auf der Bühne sondern auch im Bett eine hervorragende Kondition hatte und Vanessa, die Anschmiegsame… Ich hatte in den letzten 24 Stunden mehr erlebt als in den letzten 12 Monaten zuvor. Im Inneren meiner Hose probte bereits wieder jemand den Aufstand.
Dann sah ich Helene kommen, gefolgt von den restlichen Vieren. Sie ging auf den Tresen zu und ließ einen Zettel fallen. Ich schaute mich um. Die Menschen in der Halle nahmen keine Notiz davon. Dann schweiften meine Augen zur Empore und tatsächlich: Da stand ein Typ, um die Dreißig, muskulös, sportlich mit einer Monteurskleidung und einem Werkzeugkoffer und starrte zum Counter, grinste dann und ging die Freitreppe hinunter. Er schaute sich um wie ein witterndes Tier. Und als er sich bückte und den Zettel hoch hob, lächelte er siegessicher.
Ich schaute mich weiter um. Konnte aber keine weitere Person sehen, die sich auffällig benahm. Unauffällig zückte ich mein Handy und fotografierte ihn. Er verschwand in Richtung Tiefgarage. Ich schlenderte zum Flur zu den Toiletten. Als ich mich gestern mit Helene traf, hatte ich eine große Tafel mit den „Steckbriefen“ alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gesehen.
Da prangte er: „Thomas Ehrlich, verheiratet, 3 Kinder“ stand da unter einen ...
... Foto, das mit „Facility Manager“ überschrieben war. Ich war sehr zufrieden. Den Spieß könnte man umdrehen. Frau und die Kinder würden ihren Papa sicherlich vermissen, wenn er im Gefängnis wegen Erpressung verurteilt würde und seinen Job wäre er auch los. Der Gute hatte wohl nicht alles bis zum Ende bedacht. Gier frisst Gehirn! „Na warte, Bürschchen… Dich krieg ich. Ich eilte zu den anderen und sagte, dass wir zum Schein auf alles eingehen würden. Ich hätte einen Plan.
Noch am selben Tag rief ich einen Freund an, der sich als Privatdetektiv selbstständig gemacht hatte, aber es lief nicht so gut. Ich teilte ihm alles mit, bis auf die Tatsache, um wen es sich bei der kleinen Orgie handelt. Als ich ihm tausend Euro versprach, sagte er, dass er sich sofort auf die Suche nach weiteren Informationen machen würde.
Ich erzählte den anderen von meinen Plänen und merkte, wie wieder Hoffnung auf kam, diesem Albtraum zu entrinnen.
Bereits zwei Tage später rief mein Kumpel mich an und fragte, ob ich ihn zum Essen einlade. Er hatte, versorgt mit dem Namen des Hausmeisters sehr viel heraus bekommen. Ich bestätigte die Einladung und war gespannt, was er heraus bekommen hatte.
Wow, er war wirklich kreativ und schwärmte von seien Heldentaten. Die waren wirklich beeindrucken: Er beschrieb alle ausschweifend und wollte so Lob einheimsen. Ich gönnte es ihm. Er hatte an der Rezeption die Privatadresse erfahren. „Einfach so?“ fragte ich. „Nöh,“ meinte er. „Ich habe der Auszubildenden am ...