1. B7 - Der zweite Brief an Anika 2


    Datum: 12.10.2023, Kategorien: BDSM

    ... groß, bei mir vor Freude und bei Manni vor Entsetzen. Karin fand es ebenso genial, denn sie schrieb mir ihre totale Begeisterung. Mein rechtes Auge war dunkelblau angelaufen und richtig zugeschwollen. Aber nicht nur Manni hatte ganze Arbeit geleistet, denn so, wie ich meine Brüste sehen konnte, waren sie grünblau gefleckt, wobei nur ganz wenig heile Haut sichtbar war. Ich bat Manni von mir Fotos zu machen und er drehte sogar einen kurzen Clip, bei dem ich meine malträtierten Brüste so vor die Kamera hielt, dass alle Hämatome aufgezeichnet wurden. Bei der Aufnahme erklärte ich begeistert der Kamera: „Das, meine lieben Freunde, ist das erste Ergebnis meiner neuen Auftritte und genau so müssen die erbärmlichen Titten von Peggy Pig aussehen."
    
    Die Bilder und den Clip lud ich hoch und tausche das Profilbild durch ein neues Bild, und zwar eins mit dickem, blauem Auge aus. Erst darauf achtete ich auf Manni, beziehungsweise bemerkte, dass etwas mit ihm nicht stimmte. „Hey Schatz, was ist denn los", war ich gleich bei ihm und erst vor ihm hockend, sah ich die gewaltige Latte, die sich gebildet hatte. Ihm die Erleichterung zu verschaffen, bereitete mir ein wahres Vergnügen. Während ich an seinem Schwanz lutschte, strahlte ich ihn mit dem offenen Auge, eines konnte ich ja nicht öffnen, an. Als er sich in meinen Mund ergossen hatte, zeigte ich ihm den Inhalt meines Mundes, bevor ich schluckte.
    
    Erst darauf schaute ich ihn verwegen an und frotzelte: „Dir gefällt es, wie ich ...
    ... gerade aussehe?" Natürlich gab ich ihm keine Gelegenheit es abzustreiten, deswegen bereitete ich in schon vor: „Keine Angst, du bist nicht der Einzige, aber nur du bekommst das Vergnügen, so mit mir zu spielen." Als er mich in den Arm gezogen hatte, erklärte ich noch: „Karin hat mir schon Tipps gegeben, was ich unbedingt ausprobieren möchte."
    
    .
    
    Ein besonderer Clip mit Manni
    
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    Bis meine Hämatome abheilten, brauchte es einige Tage. Das Leben mit Manni brachte mir auch so schöne Momente. Hier bei ihm war ich bestens aufgehoben, und obwohl es nicht jeden Tag schmutzigen Sex gab, so hielt mich dieses verloderte Leben recht zufrieden.
    
    Im Internet schnellten übrigens meine Zahlen wie Raketen hoch und von überall bekam ich anerkennende Kommentare. Über einen musste ich mich aber sehr wundern, denn er kam von Karin und sie schrieb: „Du hast dich ja ganz toll entwickelt, weiter so." Umwerfen konnte mich dieser Kommentar nicht, eher motivierte er mich, weiter zu machen.
    
    Da mein Auge bereits abgeschwollen war und meine Brüste nicht mehr wehtaten, fragte ich Manni, ob er Lust auf einen weiteren Clip hätte. Als seine Augen aufleuchteten, vertröstete ich ihn doch erst auf die nächste Woche, denn Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Obwohl Manni drängelte, oder vielleicht, weil er drängelte, verschob ich den Termin noch einmal, worüber Manni sich doch ärgerte.
    
    Die Zeit nutzte ich, um ihm etwas über den ...
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