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B7 - Der zweite Brief an Anika 2
Datum: 12.10.2023, Kategorien: BDSM
... Bildschirmschoner meines Laptops mitzuteilen. Ich hatte mir einige Bilder übel zugerichteter Frauen runtergeladen und die zu einer Diashow zusammengeschnitten. Um alles noch zu verstärken, haben wir uns am Vorabend Bilder angesehen, also pro Mädchen drei Bilder. Vorher, wie sie einmal ausgesehen hatten, währenddessen, wie sie hilflos vor der Gewalt geschrien hatten und danach, wie sie am Folgetag glücklich in die Kamera gelächelt hatten. Von den letzten Bildern habe ich natürlich nicht viele gefunden, ich denke, die meisten waren wirklich echte Vergewaltigungen. Diese Frauen taten mir unendlich leid und bitte auch alle, so was nicht nachzumachen. Deswegen konnte ich mit Manni längst nicht über alle Frauen reden, denn ich wollte ihm weißmachen, dass alle Frauen so reagieren, denn ich wollte es definitiv erleben. Am nächsten Morgen wachte ich vor Manni auf und traf meine Vorbereitungen. Die Kamera des Laptops platzierte ich so, dass sie das ganze Bad aufzeichnen konnte. Um mein Handy an Mannis Brust zu binden, befestigte ich Bänder an der Hülle. So erhoffte ich mir Aufnahmen aus der Sicht von Manni. Während meiner Vorbereitungen wachte Manni auf, doch ich bat ihn, noch liegen zu bleiben, weil mir seine Morgenlatte schon etwas Geiles anzeigte. Schnell band ich mein Handy an ihm fest und startete die Aufnahme. „Warte noch einen Moment", vertröstete ich ihn, „ich rufe dich gleich." Kurz kontrollierte ich noch einmal alles und war mit meinen Vorbereitungen zufrieden. ...
... Wenn diese Aufnahme gelingen würde, hätte ich einen ultimativen Clip, für den mich Karin bestimmt loben würde. Im Bad startete ich die Aufnahme des Laptops und setzte mich verkehrt herum vor die Toilette. Nun rutschte ich näher ran, dass ich meine Füße hinter der Schüssel zusammenführen konnte. Dabei drückte natürlich meine Scheide gegen das kalte, mit Exkrementen verschmutzte Porzellan. Bevor ich meine Scham mit den Beinen fest gegen das Porzellan zog, griff ich mir zwischen die Beine und zog meine kleinen Schamlippen weit auseinander. Nun fühlte ich die Kälte in meinem Innersten und war mir bewusst, dass die Keime nun ungehindert in meinen Körper eindringen konnten. Nun zu meinen Brüsten, in der Position brauchte ich sie nur leicht anzuheben und sie hingen über den Rand in die Schüssel. Um sie in der Position zu halten, klappte ich die Klobrille runter und legte sie auf meine Brüste ab. Als Letztes verflocht ich meine Finger hinter der Toilette so, dass ich sie nicht mehr so leicht lösen konnte. Da gibt es so einen Trick, den habe ich einmal bei Indianerspielen gelernt, das war Fesseln ohne Seile. Nun rief ich Manni und er kam sofort zu mir, natürlich mit der steifen Wasserlatte. Kaum hatte er das Bad betreten, bat ich ihn: „Magst du dich auf die Klobrille setzen?" „Aber die liegt doch auf deinen Brüsten und ich bin doch viel zu schwer." „Darum geht es doch", musste ich ihn erst noch weiter animieren, „wenn du sitzt, klemmst du mich fest und darauf bin ich dir ...