1. Soziale Silke


    Datum: 13.10.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... linke Brust.
    
    Schon kam Milch aus der Zitze und färbte ihre rote Bluse an der Stelle dunkel ein.
    
    „Bitte Silke. Tu uns den Gefallen. Da ist doch nichts schlimmes dabei. Oder bist du so kaltherzig?"
    
    Das wollte die junge Mutter natürlich nicht sein.
    
    „Okay, aber nur kurz. Ich pumpe etwas ab und August kann sie dann haben. Hast du etwas wo ich die Milch einfüllen kann?"
    
    Beide Frauen schauten sich um fanden aber nichts sauberes.
    
    „Weißt du was, Silke? Geh doch einfach zu August ins Zelt und lass ihn doch direkt von deiner Brust trinken. Ich stehe vor dem Eingang und passe auf, dass euch keiner stört."
    
    „Thusnelda, das geht wirklich zu weit."
    
    „Bitte, sei nicht so unmenschlich. Du bist doch unser Engel."
    
    Letztendlich ließ sich Silke umstimmen. Sie krabbelte in das Zelt zu August.
    
    Schwül-heiß war es hier. Alles war verschmutzt, es roch nach Urin, Alkohol und Zigarettenqualm. Der strenge Geruch aus der Petroleumlampe gab sein Übriges dazu.
    
    Auf einer verdreckten Iso-Matte und ein paar Decken lag August.
    
    Ächzend setzte er sich hin. Er stank fürchterlich, so dass Silke ein wenig würgen musste. Seine Haut muss schon vor Monaten kein Wasser und Seife gesehen haben.
    
    Seine dreckigen Hände mit den zu langen Fingernägeln griffen nach ihren sauberen Milchtüten.
    
    Schnell war ihre Bluse auf und der BH beiseite geschoben.
    
    Silke schaute beiseite, wie August ihre Titten massierte und mit seinem Kopf tiefer ging.
    
    Der Geruch und die stickige Luft im Zelt ...
    ... machten ihr zu schaffen.
    
    „Du bist eine gute Frau. Hast ein Herz für uns Ausgestoßenen. Deine Muttermilch wird mir helfen.": krächzte August.
    
    Und schon hatte er seine Lippen an ihren großen Zitzen und saugte daran.
    
    Silke fühlte wie ihre Milch abgesaugt wurde und in den Mund von August lief.
    
    Es war eine Wohltat.
    
    Doch nun griff dieser Penner an ihr Handgelenk und führte diese in seinen Schritt.
    
    Sie bemerkte sofort, dass August einen Steifen hatte.
    
    „Nein! August, lass das sein! Das geht zu weit."
    
    August hörte auf an Silkes Zitzen zu saugen.
    
    „Ach, jetzt stell dich mal nicht so an. Gibst mir deine Titten zum Saugen und wenn ich dann einen hoch bekomme, machst du einen Rückzieher. Ekelst du dich vor mir?"
    
    Silke wollte ihn jetzt nicht verletzen und unternahm noch einen Versuch um aus dieser peinlichen Situation herauszukommen.
    
    „Nein, August. Das nicht. Aber was soll den Thusnelda denken, wenn ich dir jetzt am Riemen spiele."
    
    „Kind, mach ruhig! Dann hat er sein Geburtstagsgeschenk und ich heute Abend Ruhe vor ihm."
    
    Hörte Silke von draußen. Thusnelda hatte sie belauscht.
    
    „Siehst du? Alles in Ordnung. Du kannst anfangen."
    
    Das verdreckte Gesicht von August strahlte und Silke überlegte welche Möglichkeiten noch bestanden, daran vorbei zu kommen. Aber sie sah keine. Und sie dachte sich: -Ach, schnell mit der Hand ihm einen runterzuholen. Ist nicht schlimm und geht zügig. Außerdem sieht es ja keiner.-
    
    August hatte sich zurück gelehnt, stützte sich ...
«1234...10»