1. Soziale Silke


    Datum: 13.10.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... auf seine Hände ab und hatte seine Beine ein wenig gespreizt.
    
    Silke sah seine Hose. Die voller Flecken und Löcher war. Viel zu groß für August.
    
    Sie öffnete den schon kaputten Gürtel, der Hosenknopf fehlte schon, als sie mit Mühe den schmutzigen Reißverschluss runter zog, der sich oft verhakte.
    
    Und als sie diese alte, verdreckte Feinripp-Unterhose sah, malte sie sich aus, seit wie viel Jahren August diese schon anhatte.
    
    Silke griff hinein und fühlte neben der dicken Schambehaarung den Schwanz von August. Aber sie nahm auch den intensiven Geruch war, der jetzt aus der Unterhose stieg.
    
    August zog sich ein wenig die Hosen runter. Nun sah sie auch den halbsteifen Pimmel. Der keineswegs sauberer war als der restliche Körper. Die grau-braunen Schamhaare, in denen etwas undefinierbares klebte. Sein Sack war prall gefüllt und August stöhnte schon etwas.
    
    „Ja, Silke. Du bist wirklich ein Engel. Du erweckst Tote wieder zum Leben."
    
    Silke sah wie dieser alte, faltige, schmutziger Körper anfing zu Zucken.
    
    August Riemen war hart und groß geworden. Sie sah diese milchig-weiße Creme unter seiner Vorhaut. Von der auch ein intensiver Geruch, mangels Hygiene aus ging.
    
    Aber brav wichste sie nun seinen Pimmel. Es war sehr eng in diesem schmuddeligen Zelt und sie hockte so, dass ihr Hintern zum Ausgang zeigte.
    
    Sie fühlte auf einmal zwei Händen an ihren Pobacken. Silke schaute sich um und sah in das schmutzige Gesicht von Thusnelda.
    
    „So einen geilen Arsch hab ich ...
    ... bestimmt schon 40 Jahre lang nicht mehr in meinen Händen gehalten."
    
    „Thusnelda was tust du da? Das war nicht abgemacht."
    
    „Ach Kind, gönne mir doch dieses kleine Vergnügen."
    
    Silke dachte sich, dass dies ja auch nicht so schlimm sei. Sie ging ja noch immer über ihre Hose an ihrem Arsch.
    
    Sie sah nun August an der immer mehr stöhnte und auf seinem dicken, steifen Schwanz. Dann bemerkte sie wie er sie an den Hinterkopf fasste und runter drückte.
    
    „Komm lutsch meinen Schwanz. Das willst du doch wirklich. Endlich mal wieder einen Steifen in deinem Schleckermäulchen haben."
    
    „Nein August! Es war nur abgemacht, dass ich deinen Penis nur masturbiere."
    
    „Jetzt stell dich mal nicht so damenhaft an. Da man dich ja geschwängert hat müsstest du ja wissen wie es geht einen Pimmel zu lutschen."
    
    Schon hatte August Silkes Kopf so tief herunter gedrückt, dass ihre Lippen seine Eichel berührten.
    
    Silke dachte sich, dass er ja eigentlich ein armer Kerl ist und dass das Schicksal niemals sein Freund war. Und obwohl es wirklich nicht gut roch öffnete sie ihre Lippen und steckte sich nun die Eichel im Mund.
    
    Sofort schmeckte sie einen salzig-bitterem Geschmack und August drückte ihren Kopf noch etwas tiefer. Silke fing nun an, an seinem Schwanz zu saugen und der alte Mann stöhnte lustvoll auf.
    
    „Oh ja Silke, das machst du sehr gut. Thusnelda kann es nicht besser."
    
    „Früher hast du dich nie beschwert. Aber wenn das so ist kann sie das ja jetzt jede Woche machen. Denn dann habe ...
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