Die Verwechslung
Datum: 13.10.2023,
Kategorien:
Reif
... Schamlippen. Ich hielt den Atem an. Wahnsinn...
Damit hatte ich nun überhaupt nicht gerechnet. Meine Erregung stieg von Null auf Einhundert. Hammer...
Die zarten Küsse wurden durch eine Zunge ersetzt und diese strich langsam über meine Perle hinweg und sie war ebenso zärtlich, wie die Lippen zuvor. Irre.
Zeitgleich rutschte der Daumen durch meine Schamlippen, öffnete sie und strich weiterhin hindurch. Geil.
Nun wurden die Lippen wieder eingesetzt und zwar zusätzlich zur Zunge. An meiner Muschi wurde hart gesaugt und die Zunge leckte meine Perle dabei auch noch. Geilheit pur.
Der Daumen schien auch zu merken, dass ich schnell feucht wurde.
Meine Brüste spannten und ich lag in erwartungsvoller Haltung da...
Hätte mir das jemand voraus gesagt, hätte ich das nie geglaubt...
Der Daumen bohrte sich nun in mich hinein und ahmte Fickbewegungen nach.
Meine Po rutschte seitlich hin und her.
Ich hielt den Atem an, denn das alles hatte ich noch nie erlebt.
Mit fast fünfzig Jahren, hatte ich kaum Erfahrungen in Sachen Sex.
Ungewollt stöhnte ich vor mich hin und ich schätze, der Mann hatte es auch gehört, denn er entfernte Mund und Daumen von meinem Schoss.
Ich war enttäuscht...
Plötzlich spürte ich eine Eichel an meinen Schamlippen. Sie fuhr hindurch, rauf und runter. Rauf und runter. Wow, war das scharf.
Sie klopfte auch ein paar Mal an meine Perle und ich zuckte jedes mal zusammen.
Dann wurde sie an meinem Loch angesetzt und ich schrie: ...
... „Nein, nicht!“
Zu spät, sie war schon in mir und soll ich euch was sagen? Es fühlte sich herrlich an.
Der Schwanz schien von einer ordentlichen Größe zu sein...
Die wenigen Liebhaber die ich bis dato gehabt hatte, hatten alle nur kleine besessen...
Scharf sog ich die Luft durch meine Zähne, als der Penis sich immer tiefer in mich hinein bohrte.
Manchmal mit kleinen Stößen und manchmal einfach so... Es machte mich pur geil!
Selbst der Gedanke, von einem Fremden gefickt zu werden, erregte mich sehr. Nicht zu wissen, wer einem da Gutes tat...
Schade eigentlich, denn den hätte ich gerne zum Liebhaber gehabt...
Dann änderte sich sein Verhalten und er fickte mich plötzlich hart und drang dabei bis zum Anschlag in mich ein. Holla. Hin und wieder tat er mir weh, mit seinen harten Stößen, berührte er meine empfindliche Gebärmutter.
Er musste es wohl an meinen leisen Schreien gehört haben, denn nun wurde ich langsamer und mit Gefühl gefickt.
Hände fassten unter meinen Arsch und zogen mich dichter zu sich heran.
Auf der Stelle begann ich laut zu stöhnen, denn nun streichelte die Eichel meinen G-Punkt.
Ich hatte zwar davon gehört, aber nie gewusst, wo er saß... Nun wusste ich es.
Das war so schwer erregend, dass ich auf der Stelle explodierte. Ich keuchte laut, wandte mich seitlich hin und her und fiel dann kraftlos in mich zusammen.
Meine Muschi zuckte noch leicht, als es weiter ging.
Er hatte kurz still gehalten, als es losgegangen war.
Der ...