1. Geschichten eines Trios


    Datum: 13.10.2023, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu

    A N F A N G - Wie haben Heike und Roger sich kennen gelernt
    
    VORWORT: Für die, die uns nicht kennen!
    
    Wir sind ein Ehepaar, Roger Jahrgang 1929, Heike Jahrgang 1943, mit Paul, unserem Hausfreund, Jahrgang 1935, seit 1975, also vor der Zeit von Aids zusammen. Beide Männer sind unterbunden, also können wir unsere Spermaspiele immer ohne lästige Gummihülle geniessen. Als uns Paul mal Ausdrucke aus dem Internet zeigte und wir uns darüber aufregten, wie manche Geschichten einfach nur vom Ein- und Ausfahren der Schwänze berichteten und keine Rücksicht auf die Gefühle der beteiligten Frauen nahmen, regte sich schon bald bei uns der Wunsch, unsere gemeinsamen Erlebnisse ebenfalls einem erweiterten Publikum bekannt zu geben. Fotos könnt ihr infolge unseres Alters nicht mehr erwarten, dafür ist umso mehr eure Fantasie gefragt. So wünschen wir allen viel Vergnügen beim Lesen!
    
    HEIKE
    
    In verschiedenen Mails, die mir Leserinnen zugeschickt haben, für die ich ihnen an dieser Stelle ganz herzlich danke, war öfters die Frage, wie wir zwei uns überhaupt kennen gelernt haben bei solch einem großen Altersunterschied. Dies ist schnell erzählt, ich war als Krankenschwester in meiner Ausbildung, noch nicht ganz 20, da haben sie in Basel, wo ich zur Schule musste, einen großen Ärztekongress abgehalten, für die sie Helfer suchten. Es war gutes Geld zu verdienen und das Spital, bei dem ich meine Ausbildung machte, gab dafür frei bei voller Bezahlung, also meldete ich mich. Anlässlich der ...
    ... ersten Besprechung gab es einen Teil mit der allgemeinen Erklärung für alle, d.h. wir wurden als Pfadfinder für die verschiedenen Besucher eingesetzt. Mit andern Worten, wir mussten den Einzel-Personen oder Paaren die Wege zeigen zu den verschiedenen Vortragsorten, Museen, Ausstellungen und Restaurants. Am Abend hatten wir immer frei, denn da waren alle zusammen im Kongresszentrum. Ich muss noch vorausschicken, dass ich sehr gut Spanisch sprechen kann, bin ich doch bei der Schwester meiner Mutter aufgewachsen, die einen Spanier als Mann hatte. So waren wir nur drei junge Frauen, die eben von Roger in ihre Rolle getrimmt wurden und weil wir so wenige waren, musste ich als Beispiel gleich zwei Ehepaare aus Südamerika und einen Arzt aus Costa Rica unter meine Fittiche nehmen. Der Kongress ging wundervoll zu Ende, alles klappte wie am Schnürchen und ein paar Wochen später wurden alle Helfer zu einem großen Essen und Abschiedsfest eingeladen, wo uns gedankt wurde und Präsente und eben noch unsere Entschädigungen verteilt wurden. Bei der Übergabe derselbigen durch Roger machte ich so nebenbei die Bemerkung der Mohr hat seine Pflicht getan – der Mohr kann gehen! Er zuckte etwas zusammen und lud mich dann doch noch zu einem persönlichen Abschiedsessen ein, das dann erst ein paar Monate später stattfand. In der Zwischenzeit fragte ich mich dauernd, wie kommt es, dass dieser eigentlich gut aussehende und mir sympathische Mann keine Frau hat, er hatte bei der Abschlussfeier auch keine ...
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