1. Geschichten eines Trios


    Datum: 13.10.2023, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu

    ... weisses Cape aus künstlichem Pelz lag auf ihren zarten Schultern und darunter trug sie ein Kleid, das ihr bis zu den Füssen reichte. Es war so eine Art Toga, wie sie die Römer zu tragen pflegten, verschiedene Stoffbahnen kunstvoll und leicht übereinander gelegt, oben auf ihren Schultern mit einer Art Knopf zusammengehalten, eben eine echte Prinzessin. Und galant wie ich nun war und noch bin, trat ich ihr entgegen, gab ihr einen Handkuss, so wie man(n) solche hohen Gäste eben begrüsst, und wollte ihr, ihr Cape ausziehen. Sie liess dies mit einem süffisanten Lächeln zu und jetzt weiss ich auch warum, sie war praktisch nackt darunter, also ihre vollen Brüste quollen fast aus ihrem Ausschnitt, der ihr bis zu ihrem Bauchnabel reichte. Dieses Weib trug keinen BH und bei jeder ihrer Bewegungen glaubte ich, ihre Brüste würden voll auf die Wanderschaft gehen und nicht mehr zurück nach Hause finden! Jetzt war guter Rat teuer, aber mit ihrem bezauberndsten Lächeln liess sie ihr Cape von ihren Schultern fallen und liess sich durch mich an ihren Platz geleiten. Dort stellte ich gleich um, statt sie mit ihrem Rücken an die Wand, setzte ich sie so hin, dass sie ihren Rücken gegen die Leute im Lokal richtete, ihr Blick war dafür gegen die Wand und mich gerichtet. Und ich konnte so in ihren so herrlichen Ausschnitt gucken, ich hatte wirklich einer der grössten und härtesten Ständer in meinen Hosen. Und das Teufelsweib bewegte ihren Oberkörper so gekonnt und frech hin und her, dass ich ihre ...
    ... wunderschönen Brüste ganz toll bewundern durfte und mich an ihren beiden Eutern voll begeilen konnte. Aber auch die Kellner bekamen jeweilen ausgebeulte Hosen, wenn sie uns zwei bedienen mussten, mir hat dies zu Beginn sogar missfallen. Später haben wir zwei uns göttlich daran amüsiert! Und fragt ja nicht was wir damals gegessen haben, meine Augen waren so voll auf ihre Brüste fixiert und sie hat sich so herrlich darüber amüsiert, dass wir es schlicht vergessen haben.
    
    HEIKE
    
    So schlimm war mein Kleid übrigens gar nicht, Roger übertreibt hier ein bisschen, frech war es aber alleweil, das gebe ich ja schon zu. Es war ausgeliehen von meiner Freundin, von der wird gleich die Rede sein, und diese musste mir extra ein hautfarbenes Bändchen, das die beiden Kleiderteile links und rechts unterhalb meiner Brüste zusammen gehalten hätten, wegmachen. Darum diese grosse Wirkung!
    
    An dieser Stelle muss ich noch eine Story loswerden, die mit meiner Neigung zum weiblichen Geschlecht im Zusammenhang ist. Während der Schule habe ich mit meiner Freundin Nancy hie und da auch Frau Onkel Doktor gespielt, meine Tante und der Onkel mussten ja tagsüber arbeiten gehen und ich war nach der Schule ausser Mittwochs alleine. So sind wir zwei Mädchen (ca. 14 oder 15) öfters nackt herumgetollt und haben uns so unsere ersten Erfahrungen mit der Sexualität geholt und die war wunderschön. Sie war echt Spitze in Bezug auf das Kaufen oder Klauen von entsprechender Literatur und ich war frech genug, diese ...
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