1. Geschichten eines Trios


    Datum: 13.10.2023, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu

    ... geschah immer nur im Dunkeln der Nacht (ist nicht wörtlich zu nehmen) und unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
    
    Und das letzte in diesem Zusammenhang, warum wir keine Kinder wollten, kriegten, bekamen, etc. Meine Mutter ist als junges Fräulein damals in eine grössere Stadt im Kanton Solothurn (Schweiz) gezogen und hat dort einen Sohn einer Industriellen-Familie kennen und lieben gelernt. Die Pille gab es noch nicht, Pariser waren damals nicht in und so kam es wie es kommen musste, trotz genauer Temperatur-Kontrolle und Kalenderangaben wann schwanger wann nicht, wurde sie eben schwanger mit mir, als der Kalender dafür noch grünes Licht gab. Und weil die Familie die Verkäuferin nicht in ihrem Bunde haben wollte, gab man ihr Geld, damit sie sich in Zürich abtreiben liess. Sie nahm es wohl und zügelte umgehend nach Zürich wo ich auch auf die Welt kam, doch nachher musste sie sich mit ihrer Schwester einigen und mich ihr zur Betreuung übergeben. Meine Tante wurde so zu meiner Mutter und weil sie und ihr Mann (Spanier) unterschiedliche Schicht arbeiteten, hatte ich es wirklich toll bei ihnen und sah meine leibliche Mutter anfänglich noch fast jedes Wochenende. Leider wurde damals in der Schweiz und auch anderswo noch an einem Samstag gearbeitet und so begann meine Mutter, je älter ich wurde je weniger mich bei ihrer Schwester im Kanton Solothurn zu besuchen. Waren es später monatliche wurden es bald einmal vierteljährliche Besuche und konnte ich in den Schulferien mal zu ihr ...
    ... nach Zürich, hatte meine Mutter nie Zeit für mich. Ich war meistens auf mich alleine angewiesen und habe mich schnell an mein Zuhause bei meiner Tante und Onkel gesehnt. Und dies wollte ich einfach nicht mehr so weitergeben, ich hatte einen echten Horror, ein Kind zu kriegen und ihm kein richtiges Heim anbieten zu können. Sicher mit Roger und seinem Lohn hätten wir dies machen können, aber einmal ein gebranntes Kind bleibt ein gebranntes Kind. Und noch bei der Beerdigung meiner Mutter hat mir meine Tante gesagt, sie hätte nie verstanden, dass sich ihre Schwester so schlecht um mich gekümmert habe, sie hätte mich liebend gern adoptiert, weil sie und ihr Mann ja keine Kinder kriegen konnten, aber meine Mutter wollte dies nie. Sie hat erst im hohen Alter von 56 Jahren geheiratet und mit ihrem Mann, den ich aber nie kennen gelernt habe (meine Mutter und ich waren sicher 15 Jahr lang zerstritten und haben uns nie gesehen, nie geschrieben, nie etwas gemacht, um das Eis, das uns umgeben hat, zu schmelzen!), auch wieder leider nur noch ein paar Jahr zusammen gelebt, denn er ist kurz vor seiner Pensionierung gestorben. So ist auch dieser offene Punkt nun beantwortet worden. Ich erwarte keinen Applaus für meine Entscheidungen, ich schreibe sie hier nur nieder, damit keine falschen Meinungen über mich und meine zwei Männer entstehen.
    
    Heike und Roger mit Paul
    
    ANFHEIROG
    
    Nachtrag von Paul
    
    Heike ist 2003 nach einer Herzoperation in den USA gestorben, ihr Mann Roger lebt seit her in ...
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