1. Die Lehrerin II


    Datum: 04.04.2019, Kategorien: Lesben Sex

    Die Gespräche mit den Eltern verliefen mehr als gut. Natalies Mutter war alleinstehend und mehr als froh das sich jemand um ihre pubertierende Tochter kümmerte, Denn als voll berufstätige Frau, die auch noch zwei kleinere Kinder hatte, war sie mehr als überfordert. Bei Bea war mehr Gleichgültigkeit. Die Mutter öffnete mit verheulten Augen und der Mann ein grobschlächtiger Typ, wollten nur wissen ob Bea was angestellt hatten. Sie um die Vierzig und er bestimmt zwanzig Jahre älter. Er war stark alkoholisiert und meinte nur lapidar, „Ist doch egal was die kleine Schlampe macht, aus ihr wird nie was.“ Ein niederschmetterndes Urteil. „Aber machen sie nur, dann lungert sie nicht im Einkaufszentrum herum!“ Das war nicht schön, aber für mich mehr als gut.
    
    Der nächste Tag verlief zäh vor sich hin, bis ich endlich Daheim war und meine Nachhilfeschülerin erwartete. Die klingelten dann auch pünktlich an der Tür. Ich hatte mich streng und dominant gekleidet. Weiße Bluse, schwarzer, knielanger Rock und meine hohen Lederstiefel, sollten das Klischee einer Domina erfühlen. Dazu noch die Haare zu einem straffen Zopf geflochten, die Lippen dunkelrot geschminkt und eine Brille, die ich aus Eitelkeit wenig trug aufgesetzt. Und als ich die Tür öffnetet, zeigte mein Aussehen die gewünschte Wirkung. Beide standen mit geöffneten Mund vor mir und bekamen keinen Ton raus.
    
    „Rein mit euch, Zeit ist kostbar!“ sagte ich schnell, denn die im Haus sollten mich so nicht sehen. Kaum waren die beiden ...
    ... Mäuse in meiner Falle, begann ich auch schon meine Regeln zu diktieren. „Also, erst mal, wenn ihr bei mir zu Hause seit, weht ein anderer Wind. Ich dulde keinen Widerspruch und was ich sage wird gemacht! Haben wir uns soweit versanden?“ Beide nickten zaghaft. „Ich will eine klare Antwort hören!“ „Ja, Frau Steger.“ kam es nun leise von Beiden, wie mit einer Stimme. „In der Schule heißt es Frau Steger, hier sprecht ihr mich mit My Lady an! Ist das klar?“Beide sahen sich unsicher und unschlüssig an.
    
    Bea sagte dann, „Ja, My Lady.“ und als Natalie es hier nicht sofort gleich tat, stupste sie ihr Freundin an. „Was haben wir besprochen?“ flüsterte sie ihr ins Ohr und dann kam auch von Natalie, ein, „Ja, My Lady.“ „Geht doch.“ sagte ich und versuchte weiter streng zu gucken, da bei freute ich mich riesig, wie brav sie das sagten. „Und was habt ihr Beide besprochen?“ wurde ich neugierig. Bea sagte schnell, „Nichts, ist nicht wichtig.“ „Was wichtig ist bestimme ich, also raus mit der Sprache!“ polterte ich ungeduldig. Nun antwortete Natalie kleinlaut stotternd, „Bea, sagte, sie meinte, eh, wir sollten, eh, wir tun, was immer sie sagen, eh...“ Bea unterbrach sie und setzte den Satz fort, „Ich meine wir befolgen all ihre Befehl, My Lady, damit wir unsere Zensuren verbessern.“ Dabei leuchteten ihre kastanienbraunen Augen und ich erkannte, das sie genau wusste was hier gleich passiert.
    
    „Das höre ich gerne. Dann wisst ihr ja auch was jetzt kommt?“ Beide sahen mich fragend an. „Hier bei ...
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