1. Die Lehrerin II


    Datum: 04.04.2019, Kategorien: Lesben Sex

    ... mir habt ihr nackt zu sein!“ sagte ich und meine Spannung stieg, ob sie es wohl machen würden? Als Bea, „Ja, My Lady.“ sagte, sich anfing zu entkleiden und gleich danach auch Natalie es tat, klatschte es in mir Beifall vor Begeisterung. Zwei so willige junge Dinger und ich hatte die Macht über sie. Ich musste jetzt nur Vorsichtig sein und nicht gleich übertreiben.
    
    Also fragte ich mit freundlicher und mütterlicher Stimme, „Und Natalie, wie war das gestern, eine Frau zu lecken?“ Leicht gerötet antwortete sie, „Ich weiß nicht Frau Steger...“ „Stopp, wie heißt das?“ sagte ich ein wenig streng und setzt eine ernste Mine auf. „Entschuldigt, es heiß natürlich My Lady.“ „Sehr brav und wie hat es dir geschmeckt?“ lächelte ich. „Es war anders ich kann das nicht beschreiben.“ „Ach ja, aber es hat dir gefallen?“ fragte ich weiter. Natalie nickte verlegen. „Sag es, ich will es aus deinem Mund hören?“ forderte ich. „Ja My Lady, es hat mir gefallen.“
    
    „Das hört man doch gern, dann knie dich vor mir!“ befahl ich sanft und drückte sie leicht an den Schultern, vor mir in die Knie. Keinerlei Widerstand und so hob ich meinen Rock und präsentierte ihr meine feucht, leuchtend und blank rasierte Möse. „Dann erlaube ich dir, aus meiner Fotze zu trinken!“ Natalie betrachtete kurz meine Scham und dann beugte sie sich, mit heraus gestreckter Zunge leicht vor. Ein Traum, als sie zu lecken anfing. Nie hatte ich gedacht, das ich so was mal mit einer Schülerin von mir erleben würde und ich hatte ...
    ... hier und jetzt gleich zwei.
    
    „Bea, stehe nicht so dumm herum!“ sagte ich jetzt in einem härteren Ton. „Für dich ist mein Arsch!“ Ich wusste das ich Bea bereitwillig dazu bekam, mir durch die Arschritze zu lecken und täuschte mich auch nicht. Denn sofort kam ein „Ja, My Lady, zu gern.“ Und sie ging hinter mir in die Knie zog meine Arschbacken aus einander und begann zu lecken. Dabei zuckte sie dieses mal nicht zurück, als sie meinen Anus berührte, im Gegenteil sie schleckte schön herum.
    
    Boh, war das geil, wie die beiden mich verwöhnte und so stöhnte ich heftig und wurde auch immer geiler. Ich drückte beide Köpfe tief an mich und schrie fast vor Wollust auf, „Ja, meine geilen Jungfötzchen, steckt eure Zungen tief in mich hinein, ich will euch richtig spüren!“ Dann konnte ich nur noch zucken, zittern, beben und bekam einen mega Orgasmus. Ich musste mich kurz sammeln, um wieder die harte Domina zu geben und das war nicht leicht. Denn beide schauten mich zufrieden, grinsend an und ich sah wie stolz sie waren, das sie es mir so richtig gegeben hatte.
    
    „So meine Damen, das war nicht schlecht. Ein Bienchen habt ihr euch verdient.“ lobte ich meine Fickschülerinnen. „Doch nun kommen wir zu dem Test von gestern!“ eröffnete ich und sah in zwei enttäuschte Gesichter. „Die Lernmethode ist hier aber anders. Ihr werdet jetzt auf alle Vieren am Boden gehen und dort schriftlich, Frage für Frage beantworten.“ Ungläubiges nicken, aber gehorsam taten sie was ich verlangte. Bea wollte bereits ...